Der Heute Podcast vom 17.09.2025
Die Meldungen: In Wien kam es zu einem dramatischen Vorfall, bei dem Schüsse fielen und zwei Menschen in der Leopoldstadt ihr Leben verloren. Es handelte sich um ein Familiendrama, das einen Großeinsatz der Polizei auslöste. Zahlreiche Straßensperren wurden errichtet, während die Ermittlungen vor Ort auf Hochtouren laufen.
In Wien kam es zu einem tragischen Vorfall, bei dem ein Mann seine Ehefrau getötet hat und sowohl die gemeinsame Tochter als auch einen Freund schwer verletzt hat. Infolge dieses schrecklichen Ereignisses wurde die Polizei zu einem Großeinsatz am Mexikoplatz gerufen, wo derzeit intensive Ermittlungen stattfinden.
In Wien ereignete sich eine schreckliche Bluttat: In der Leopoldstadt fielen Schüsse, und zwei Tote wurden entdeckt. Die Polizei konnte zwar Entwarnung geben, doch viele Hintergründe sind nach wie vor unklar.
Die Regierung hat ein Sparpaket geschnürt, das für die Österreicher eine doppelte Belastung darstellt: Einerseits werden die Pensionen gekürzt, andererseits steigen die Beiträge zur Krankenversicherung. Diese Maßnahmen führen dazu, dass Pensionisten spürbar an Kaufkraft verlieren.
In Gänserndorf zieht der letzte Kassenarzt seine Konsequenzen und wird zum Wahlarzt. Dies stellt die gesamte Region vor eine verzweifelte Lage, denn damit verliert die Gegend ihre Kassen-Chirurgie. Für die Patienten bedeutet das nicht nur längere Wege, sondern auch höhere Kosten, da sie nun für chirurgische Eingriffe auf Wahlarztordinationen angewiesen sind.
In der neuen Staffel von "Armes Deutschland", die ab dem siebenten Oktober auf RTLZWEI ausgestrahlt wird, erwarten die Zuschauer bewegende Geschichten. Zum Beispiel die von Chris, der mit seinen dreiunddreißig Jahren Sozialhilfe bezieht und gleichzeitig davon träumt, in die Welt der Erotikfilme einzutauchen. Diese Serie bietet einen Einblick in die verschiedenen Schicksale, von Menschen, die auf Sozialhilfe angewiesen sind, bis hin zu einem ehemaligen Torwart wie Immel.
Vor einem Jahr erlebte Ingrid Blaha, zweiundsechzig Jahre alt, einen Albtraum, als die Flut mit voller Wucht zuschlug und die Dämme brachen. Der Schaden beläuft sich auf zweihundertfünfzigtausend Euro, und die Angst vor einer weiteren Katastrophe ist allgegenwärtig. Viele Betroffene können seitdem nicht gut schlafen, geplagt von Wut und Sorge, was die Zukunft bringen könnte. Die Erinnerungen an das Wasser, das alles mit sich riss, sind noch frisch, und der Ärger über die unzureichenden Schutzmaßnahmen bleibt bestehen.