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Heute Podcast vom 9.11.2024

Episode Summary

Der Heute Podcast vom 09.11.2024

Episode Notes

Die Meldungen: Nach dem Ende ihres Engagements in der Lugner City hat Simone Lugner ab zweitausendfünfundzwanzig einen neuen Job in Aussicht. Die sechste Ehefrau von Richard Lugner schmiedet bereits Pläne für ihre Zukunft und hat konkrete Vorstellungen davon, wie sie diese gestalten möchte. Was genau sie plant und welche Überraschungen in ihrem neuen Lebensabschnitt auf sie warten, wird im Detail verraten.

Ein berührender Brief eines kleinen Mädchens sorgt für Aufmerksamkeit: "Mein Blut ist so kaputt", schreibt die zweijährige Pia. Das Mädchen benötigt dringend Hilfe, denn sie lebt momentan im Krankenhaus und steht am Beginn einer Chemotherapie. Die junge Pia kämpft gegen Leukämie, und jede Unterstützung ist willkommen, um ihr in dieser schweren Zeit beizustehen.

In Oberösterreich sorgt ein politisches Beben für Aufsehen, denn der Landesparteichef der SPÖ, Michael Lindner, plant seinen Rückzug. Der einundvierzigjährige Politiker zieht sich aus "familiären Gründen" aus seinem Amt zurück.

In Amsterdam kam es zu heftigen Ausschreitungen, bei denen Gewalt gegen Juden im Mittelpunkt stand. Ariel Muzicant äußerte sich am Freitagabend in der Sendung ZiB zwei und sprach davon, dass es sich um den Versuch eines Pogroms gehandelt habe. Im Gespräch ging es auch um die verhinderte Kranzniederlegung von Walter Rosenkranz, die ebenfalls für Aufsehen sorgte. Die Ereignisse in Amsterdam werfen ein düsteres Licht auf die aktuelle Lage und machen deutlich, dass der Weg zu einem friedlichen Miteinander noch weit ist.

In der Steiermark geht es im Wahlkampf heiß her und FPÖ-Chef Herbert Kickl lässt keine Gelegenheit aus, um gegen die Regierung zu wettern. Mit markigen Worten wie "Gescheitert, gefeuert" und "Raus mit den Versagern" rechnet Kickl auf einer Veranstaltung schonungslos ab.

In Niederösterreich herrscht Ärger, denn eine Frau klagt nach der verheerenden Flut: "Die Versicherung hat mich gekündigt." Nach der Jahrhundertflut haben tausende Menschen ihr Hab und Gut verloren, doch besonders hart trifft es eine 49-jährige Frau, die nun von ihrer Versicherung die Kündigung erhielt.

Bei einer Gedenkveranstaltung für die Opfer der Shoah in Wien kam es zu einem Eklat, als der FPÖ-Nationalratspräsident Rosenkranz von der Menge daran gehindert wurde, teilzunehmen. Eine Person in der Menge rief ihm zu: "Ein Schlag ins Gesicht, dass Sie heute hier stehen." Dies führte zu einer angespannten Situation, in der Rosenkranz sich beleidigt fühlte und lautstark reagierte. Ein Video des Vorfalls zeigt die hitzigen Auseinandersetzungen und lässt die Emotionen deutlich spürbar werden.