Der Heute Podcast vom 26.12.2025
Die Meldungen: Im Jahr zwanzig-fünfundzwanzig staunten alle nicht schlecht: Arbeitslos und trotzdem fünftausend Euro netto auf dem Konto zu haben, das klingt fast zu schön, um wahr zu sein. Ob jung oder schon Mitte fünfzig, diese Geschichten von Arbeitslosen, die es dennoch zu finanziellem Reichtum gebracht haben, sorgten für jede Menge Verwunderung und Ungläubigkeit.
Die Wiener Linien haben eine neue Maßnahme eingeführt: Linienbusse sind nun mit Kameras ausgestattet, um Autofahrer zu erfassen, die den Bus ausbremsen. Während die Stadt Frankfurt Kameras nutzt, um Falschparker auf Busspuren zu erfassen, setzt Wien weiterhin auf Funk und die Betriebsaufsicht anstelle von technischer Überwachung.
Nach einem Wut-Video von Jazz Gitti, in dem sie über eine achtzig Euro Parkstrafe nach einem Besuch bei McDonald's schimpfte, hat die Restaurantkette nun reagiert. Jazz Gitti hatte sich darüber geärgert, dass sie für das Parken nach ihrem Besuch zur Kasse gebeten wurde. McDonald's hat nun Stellung bezogen und die Parkregeln für Gäste erklärt, um Missverständnisse zu vermeiden.
Der ukrainische Präsident Selenskyj hat seinen aktuellen zwanzig Punkte Plan für ein Ende des Ukraine Krieges vorgestellt. Inmitten von Hoffnungen und auch sehr emotionalen Äußerungen, wie dem Wunsch, dass der Krieg ein Ende findet, prüft Moskau nun diesen Entwurf. Erste Fortschritte zeigen sich bereits bei den Gesprächen mit den Vereinigten Staaten von Amerika. Ob dieser Plan den ersehnten Frieden bringt, bleibt abzuwarten.
Ein betrunkener Snowboarder hat auf der Planai für Aufregung gesorgt. Nachdem er sich mehrmals übergeben hatte, schlief er seinen Rausch direkt auf der Skipiste aus. Die Pistenrettung und die Polizei mussten einschreiten, um den Mann in Sicherheit zu bringen. Nun wird geprüft, ob eine Anzeige erstattet wird und wer die Kosten für die Rettungsaktion tragen muss.
Die Immobilienbranche erlebt eine bittere Pleite zur Weihnachtszeit: Die HIG Hausinhabung GmbH aus Neunkirchen hat Insolvenz in Millionenhöhe angemeldet. Von diesem finanziellen Ausfall sind insgesamt achtzehn Gläubiger betroffen, und es wird die endgültige Schließung des Unternehmens geplant. Infolgedessen wurden bereits Dienstverhältnisse aufgelöst, was die Lage für viele Mitarbeiter zusätzlich erschwert.
Ab dem ersten Jänner zwei tausend sechsundzwanzig gelten beim Arbeitsmarktservice knallharte Regeln. Geringfügiges Zuverdienen zum Arbeitslosengeld wird dann nur noch in Ausnahmefällen erlaubt sein. Alle Details zu den Ausnahmen und Fristen werden noch bekannt gegeben.