Der Heute Podcast vom 18.06.2025
Die Meldungen: In nur achtundzwanzig Tagen hat die Regierung trotz ständiger Sparappelle sage und schreibe eine Million siebenhundertfünfundsiebzigtausend Euro für externe Beratung ausgegeben. Diese Extrakosten werfen Fragen auf und sorgen für Diskussionen über den sinnvollen Einsatz von Steuergeldern. Justizministerin Alma Zadić fordert daher ein Umdenken und eine gründliche Überprüfung der Notwendigkeit solcher Ausgaben. Es bleibt abzuwarten, ob die Regierung auf den Ruf nach mehr Effizienz und Sparsamkeit in dieser Hinsicht reagieren wird.
Ein Sterne-Restaurant hat eine Stornierungsgebühr von dreihundertfünfzig Euro eingeführt, wenn Gäste ihre Reservierung zu spät absagen oder einfach nicht erscheinen. Dieses Vorgehen wird mittlerweile in der gehobenen Gastronomie, wie zum Beispiel im renommierten Amador, immer häufiger angewandt. Der Trend setzt sich im Fine-Dining-Sektor durch und sorgt bei manchen für hochgezogene Augenbrauen, während andere ihn als notwendiges Mittel zur Planungssicherheit und Ressourcenoptimierung betrachten.
Karl P. staunte nicht schlecht, als er mit der Post eine Forderung über drei Euro erhielt. Der Grund: Nach zwölf Jahren soll er zu viel gezahlte Pension zurückzahlen. Der Pensionsstreit brachte die Pensionsversicherungsanstalt auf den Plan, die ihm eine Ratenlösung anbietet. Besonders pikant: Eine Verjährung gibt es in diesem Fall nicht.
Die Lage im Nahen Osten spitzt sich dramatisch zu: Im Konflikt zwischen Israel und dem Iran sind die Spannungen auf einem neuen Höchststand. Der Iran droht Israel unverblümt mit dem Satz "Keine Gnade". Die Situation eskaliert weiter, und die neuesten Entwicklungen können im Liveticker verfolgt werden.
Nach dem Grazer Amoklauf hat der Ministerrat strengere Waffenregeln beschlossen, die eine breite Unterstützung in der Bevölkerung finden. Ganze vierundsiebzig Prozent der Österreicher sind für ein Verbot von Waffen im Privatbesitz. Diese neuen Gesetze sollen die Sicherheit im Land erhöhen und wurden in der jüngsten Sitzung des Ministerrats verabschiedet.
Ein Glückspilz hat den EuroMillionen-Jackpot geknackt und jubelt nun über einen Rekordgewinn von zweihundertfünfzig Millionen Euro. Während dieser Glückliche plötzlich steinreich ist, teilen sich drei weitere Gewinner ebenfalls hohe Summen.
Am Dienstagabend ereignete sich in der Steiermark ein schwerer Unfall, als ein neunzehnjähriger Motorradlenker zu Sturz kam. Polizisten fanden den jungen Mann regungslos auf der Fahrbahn, schwer verletzt und ohne Anzeichen von Bewusstsein.