Der Heute Podcast vom 14.12.2025
Die Meldungen: Im heutigen Gespräch betont Landeshauptmann Anton Mattle von der ÖVP, dass der Bund sich ein Beispiel am Sparkurs von Tirol nehmen könne. Mattle findet klare Worte und hebt hervor, dass Tirol bereits bewiesen hat, wie man effizient spart. Zudem spricht er über die stabile Position von Kanzler Stocker, der offenbar fest im Sattel sitzt.
Die Situation rund um den Eurovision Song Contest wird immer ernster, nachdem es zu Boykotten und der Rückgabe von Trophäen kam. Der Chef des ESC, Green, macht deutlich, dass diese Entwicklungen nicht toleriert werden. Er ruft zur Einheit auf und betont die Wichtigkeit der bestehenden Regeln.
Kurz vor Weihnachten hat die Polizei in Niederbayern einen geplanten Terror-Anschlag auf einen Weihnachtsmarkt vereitelt. Die Beamten konnten fünf Verdächtige festnehmen, die mit dem Angriff in Verbindung gebracht werden. Dank des schnellen Eingreifens der Polizei wurde eine mögliche Katastrophe abgewendet und die Sicherheit der Besucher gewährleistet.
Die Polizei ist auf der Suche nach Zeugen eines tragischen Verkehrsunfalls im Bezirk Weiz, bei dem ein Autofahrer bei einem Frontalcrash auf der Bundesstraße vierundfünfzig ums Leben kam. Der schreckliche Unfall forderte nicht nur ein Todesopfer, sondern hinterließ auch zwei weitere Personen verletzt. Die Ermittler bitten die Öffentlichkeit dringend um Hinweise, die zur Aufklärung des Unfallhergangs beitragen könnten.
Es gibt neue Regeln beim Arbeitsmarktservice, die allerdings nicht für alle Arbeitslosen gelten. Dabei wurden Ausnahmen beim Zuverdienstverbot und Anpassungen bei den Kündigungsfristen beschlossen. Diese Änderungen könnten für viele von Interesse sein und es ist wichtig, dass Arbeitslose sich über die neuen Bestimmungen informieren, damit sie wissen, was auf sie zukommt.
Bruno Caloone, einst Lotto-Multimillionär, bereut nichts, obwohl er heute in einer Sozialwohnung lebt. Der ehemalige Rekordgewinner verlor sein Millionenvermögen in Frankreich, doch was ihm wirklich bleibt, ist seine Einstellung.
Ein Wiener, der von den hohen Punsch-Preisen auf den Weihnachtsmärkten in der Hauptstadt genervt ist, hat beschlossen, für seinen Glühweingenuss ins benachbarte Ausland zu reisen. In Bratislava findet er nicht nur günstigere Alternativen, sondern auch eine traditionelle Atmosphäre, die ihn begeistert. So sorgt der kleine Ausflug über die Grenze für ein festliches Erlebnis, das den Geldbeutel schont und trotzdem die weihnachtliche Stimmung nicht zu kurz kommen lässt.