HEUTE - Top-News des Tages

Heute Podcast vom 21.11.2025

Episode Summary

Der Heute Podcast vom 21.11.2025

Episode Notes

Die Meldungen: Im Politbarometer für den November führt der FPÖ-Chef Herbert Kickl weiterhin das Ranking an, während Andreas Babler als der unbeliebteste Politiker dasteht. Überraschend ist, dass Marterbauer und Gewessler an Beliebtheit zulegen konnten. Alle Einzelheiten zur Umfrage bieten einen spannenden Einblick in die aktuelle politische Stimmung des Landes.

Ein Wiener gerät wegen eines Nachbarschaftsstreits in Floridsdorf in die Schlagzeilen: Er rauchte gemütlich seine Tschick auf der Terrasse, doch das wurde ihm teuer zu stehen kommen. Ein Gericht entschied, dass er sage und schreibe dreizehntausend Euro zahlen muss, weil er gegen das Rauchverbot verstieß. In einem kuriosen Urteil wurden sogar feste Rauchzeiten für seine Terrasse festgelegt.

In Österreich wird es winterlich, denn am Freitag zieht eine Kaltfront durchs Land und bringt Schneefall mit sich. Die Temperaturen fallen, und es wird weiß auf den Straßen. Auch am Wochenende bleibt es kalt, allerdings zeigt sich die Sonne hin und wieder durch die Wolken. Wer also gerne im Schnee spazieren geht, kann sich auf ein winterliches Wochenende freuen.

Spar hat angekündigt, dass sich für Tausende Supermarkt-Kunden bald einiges ändern wird. Das Unternehmen übernimmt dreiundzwanzig Unimarkt-Standorte, um die Nahversorgung in mehreren Regionen Österreichs sicherzustellen. Diese Übernahme erfolgt nach der Entscheidung der Behörden.

Das ESC-Team hat bestätigt, dass der Song Contest im Mai zwei tausend sechsundzwanzig in Wien von einem ganz besonderen Duo moderiert wird. Laut Insidern werden der Ö drei-Star Andi Knoll und die "Let's Dance"-Moderatorin Victoria Swarovski die Ehre haben, durch den Abend zu führen. Diese Kombination verspricht eine unterhaltsame Show mit einer Mischung aus österreichischem Charme und internationalem Glamour.

Das E-Bike-Start-up Sushi Bikes, das von dem bekannten TV-Moderator Joko Winterscheidt mitgegründet wurde, hat Insolvenz angemeldet. Das Unternehmen aus München steht nun vor einem Berg von Millionenschulden und die Zukunft der Firma ist ungewiss. Die prominenten Gründer hatten große Pläne, doch die Sanierung des Unternehmens steht in den Sternen. Aktuelle Informationen dazu gibt es laufend.

Eine Wienerin erlebte mit dem Kauf einer siebenhundert Euro teuren Matratze eine wahre Odyssee. Nach einem Streit mit dem Möbelhaus wegen ihres Widerrufsrechts, bei dem sie Unterstützung von der Arbeiterkammer erhielt, konnte die Konsumentin schließlich aufatmen. Das Möbelhaus lenkte ein und erstattete der Kundin die siebenhundert Euro zurück. Ein glückliches Ende für eine turbulente Geschichte, die sicherlich nicht auf ihrer Wunschliste stand.