Der Heute Podcast vom 22.03.2025
Die Meldungen: Auf der Südbahnstrecke sorgt ein amtsbekannter zweiundvierzigjähriger
Exhibitionist erneut für Aufregung. Die ÖBB lassen das nicht auf sich sitzen und
verstärken ihre Kontrollen, um solchen Vorfällen entgegenzuwirken. Es bleibt
spannend, ob der notorische Störenfried sich dadurch abschrecken lässt.
Ulrike Königsberger-Ludwig, Staatssekretärin der Sozialdemokratischen Partei,
hat angekündigt, dass bald eine Steuer auf Verhütungsmittel wegfallen wird. Sie
spricht zudem über kürzere Wartezeiten beim Arzt und den Ausbau von
Gesundheitszentren, um die medizinische Versorgung zu verbessern und den
Bürgerinnen und Bürgern den Zugang zu wichtigen Gesundheitsdienstleistungen zu
erleichtern.
Die Boxwelt trauert um die legendäre Figur George Foreman, der im Alter von
sechsundsiebzig Jahren verstorben ist. Der zweifache Schwergewichts-Weltmeister
und Olympiasieger hat ein bemerkenswertes Erbe im Boxsport hinterlassen, das
noch lange in Erinnerung bleiben wird.
In der Nacht auf Samstag ereignete sich auf der Westautobahn bei Ohlsdorf ein
tragischer Unfall. Ein Transporter prallte mit voller Wucht gegen einen
Lastwagen, wobei der Lenker des Kleintransporters keine Chance hatte und noch an
der Unfallstelle seinen Verletzungen erlag.
Die Entscheidung ist gefallen und das erste Paar hat bei Dancing Stars den
Tanzschuh an den Nagel gehängt. Sowohl die Jury als auch die Zuschauer haben ihr
Urteil gefällt, und so musste das erste "Dancing Stars"-Pärchen am Freitagabend
die Bühne verlassen.
Donald Trump hat bereits im Februar angekündigt, dass er seinen politischen
Gegnern den Zugang zu vertraulichen Informationen verwehren möchte. Nun hat er
diesem Vorhaben Taten folgen lassen und dem ehemaligen Präsidenten Joe Biden die
Sicherheitsfreigaben entzogen.
Die Ministerin Plakolm zeigt sich entschlossen in der Integrationspolitik und
plant, härter gegen jene vorzugehen, die sich der Integration verweigern.
Konkret sollen die Sozialleistungen gekürzt werden, wenn der verpflichtende
Deutschkurs nicht besucht wird. In der Diskussion steht sogar eine Reduktion um
die Hälfte der Leistungen im Raum. Mit dieser Maßnahme will die Ministerin
sicherstellen, dass Integration ernst genommen wird und die Sprachbarriere nicht
zum Hindernis wird.