Der Heute Podcast vom 07.11.2025
Die Meldungen: Vor dem großen Spitalsgipfel bei der Ministerin fanden brisante Geheimtreffen statt, bei denen es um das liebe Geld ging. Die bevorstehenden Gespräche beim Gesundheitssystem-Gipfel, initiiert von Schumann, rücken insbesondere die Themen Finanzierung, Zuständigkeit und notwendige Reformen in den Mittelpunkt der aktuellen Debatte.
In einem türkischen Lokal im Wiener Bezirk Ottakring ist es zu einer tödlichen Auseinandersetzung gekommen. Nach einem Streit fielen Schüsse, bei denen eine Person tödlich verletzt wurde. Der mutmaßliche Schütze befindet sich derzeit auf der Flucht, und die Fahndung läuft auf Hochtouren.
In Niederösterreich herrscht Verwirrung um die Tarife, denn ein Pendler erhebt schwere Vorwürfe: Seit Juli zahlen die Reisenden zwischen Pitten und Wiener Neustadt zu viel für ihre Zugtickets. Nun hat der Verkehrsverbund Ost-Region, kurz VOR, versprochen, diesen Fehler schnell zu korrigieren. Das sorgt verständlicherweise für Unmut bei den Betroffenen, die sich über Monate hinweg mit den überhöhten Preisen herumschlagen mussten. Man darf gespannt sein, ob die angekündigte Korrektur tatsächlich rasch erfolgt oder ob die Fahrgäste weiterhin tief in die Tasche greifen müssen.
Kardinal Schönborn betrachtet das geplante Kopftuchverbot mit Skepsis und stellt die provokante Frage: "Wollen wir das wirklich?" Gemeinsam mit anderen Bischöfen übt er Kritik an dem Vorhaben, das in Österreich derzeit für hitzige Debatten sorgt. Im Mittelpunkt der Diskussionen stehen dabei die Themen Religionsfreiheit und Integration.
Ein Wiener, der mit seiner Pension von nur siebenhundert Euro auskommen musste, beschloss, sich mit einem kleinen Zubrot zu behelfen, und geriet dabei in Schwierigkeiten. Im Heroin-Prozess in Wien wird einem neunundsechzigjährigen Mann vorgeworfen, Drogen im Wert von siebzehntausend Euro verkauft zu haben. Das Gericht hat die Verhandlung vertagt, doch die Untersuchungshaft bleibt bestehen. Alle Details zum Fall sind noch nicht bekannt.
Am fünften November sollte der Supermond in voller Pracht erstrahlen, doch Fotograf Bachner hatte mit Dunst und Helligkeit zu kämpfen. Der Supermond zeigte sich nicht wie erhofft, aber Bachner ließ sich nicht entmutigen und fing stattdessen beeindruckende Bilder vom Monduntergang ein. So gelang ihm trotz der widrigen Umstände ein wahres Superfoto, das die Betrachter begeistert.
Die Europäische Union hat ein Auge auf den chinesischen Bahnhersteller CRRC geworfen, da dieser im Verdacht steht, unfaire Subventionen zu erhalten und damit den Markt zu verzerren. Besonders brisant ist die Situation beim Metro-Projekt in Lissabon, wo der Verdacht besteht, dass die Preise verdächtig günstig sind. Nun läuft ein Prüfverfahren, um den Vorwürfen auf den Grund zu gehen.