Der Heute Podcast vom 26.06.2025
Die Meldungen: Neos-Minister Wiederkehr hat in letzter Zeit für Schlagzeilen gesorgt, da er insgesamt 126.000 Euro für Beraterleistungen ausgegeben hat. Besonders ins Auge sticht dabei die Tatsache, dass auch eine Visagistin für einen Medientermin in diese Summe einbezogen wurde. Diese hohen Ausgaben der Regierung stoßen zunehmend auf Kritik und werfen Fragen zur Notwendigkeit solcher Aufwendungen auf.
Das Parkhaus wollte eintausendvierhundert Euro für dreißig Parkstrafen, doch Christine Andres hatte genug vom Parkstrafen-Schock und wehrte sich auf kreative Weise. Mit einem pfiffigen Trick, der gerade einmal einen Euro und dreißig Cent kostet, sagt sie den weiteren Strafen den Kampf an.
Am Donnerstag wird Wien ein richtiges Wechselbad der Gefühle erleben. Die Temperaturen können bis zu achtunddreißig Grad erreichen, doch es drohen auch schwere Unwetter. Hagel, Sturm und Gewitter könnten die heiße Sommerluft abrupt vertreiben und die Stimmung drücken. Es bleibt also spannend, ob der Tag mit strahlendem Sonnenschein endet oder die Wienerinnen und Wiener den Regenschirm zücken müssen.
Trotz bestehender Buchungen sind viertausend Hotels in der Türkei plötzlich geschlossen worden. Nach umfangreichen Kontrollen zum Thema Brandschutz hat die Türkei Tausenden Hotels die Lizenz entzogen, was dazu führt, dass gebuchte Unterkünfte weiterhin verschlossen bleiben.
Annie Knight, ein bekannter OnlyFans-Star, wurde schlagartig berühmt, nachdem sie auf einer Weltreise mit einhundertdreiundfünfzig Männern intim war. Nun setzt sie noch einen drauf und plant, mit ihrer Mutter auf Reisen zu gehen. Wer hätte gedacht, dass Mutter-Tochter-Ausflüge so aufregend sein können?
Am Donnerstag braut sich einiges am Himmel über Österreich zusammen, denn heftige Hagel-Gewitter ziehen über das Land. Da ist Vorsicht angesagt! Erste Warnungen wurden bereits herausgegeben, denn die Unwettergefahr ist nicht zu unterschätzen. Auch für das Wochenende gibt es aktuelle Wetterprognosen, die nahelegen, dass wir uns auf turbulente Tage einstellen sollten.
Der florale Staatsfeind Nummer eins ist der Riesen-Bärenklau, der sich als Österreichs gefährlichste Pflanze einen Namen gemacht hat. Diese imposante Pflanze breitet sich zunehmend aus und stellt eine ernsthafte Bedrohung für Mensch und Tier dar. Sie kann bei Kontakt mit der Haut Verätzungen und sogar Erblindung verursachen. Daher ist es wichtig, sich rechtzeitig zu informieren und entsprechende Schutzmaßnahmen zu ergreifen.