Der Heute Podcast vom 21.12.2025
Die Meldungen: Ab dem Jahr zwei tausend siebenundzwanzig gibt es eine Änderung bei den Pensionen, die das Arbeiten im Alter attraktiver machen soll. Das neue Modell verspricht bis zu fünfzehntausend Euro steuerfrei für den Zuverdienst im Alter. Zusätzlich profitieren ältere Arbeitnehmer von weniger Abgaben, was ihnen mehr Netto im Geldbörsel beschert. Wer also länger im Berufsleben bleibt, kann sich auf einen finanziellen Bonus freuen, der das Pensionskonto aufpoliert und den Lebensabend versüßt.
In einem aufsehenerregenden Fall in Wien bemüht sich der verurteilte "Killer-Bruder", der wegen eines Ehrenmordes inhaftiert ist, um eine vorzeitige Abschiebung nach Afghanistan. Dort könnte ihm eine deutlich geringere Strafe drohen als in Österreich. Diese aktuellen Entwicklungen werfen Fragen zur Gerechtigkeit und zum Strafvollzug auf.
Eine Steuerberaterin aus Niederösterreich erlebte nach 29 Jahren im selben Job eine unerwartete Überraschung: Sie hatte über einhundert Urlaubstage angesammelt, die nach ihrer Kündigung zunächst nicht bezahlt wurden. Doch dank des Einsatzes der Arbeiterkammer konnte sie ihre offenen Ansprüche erfolgreich geltend machen und erhielt eine Auszahlung von sechs Tausend Euro.
Die Tierrettung musste schnell eingreifen, als ein Hund in der U-Bahn-Station Schwedenplatz mutterseelenallein aufgefunden wurde. Der Hund wurde offenbar eiskalt ausgesetzt, während sein Besitzer spurlos verschwunden blieb. Die Einsatzkräfte kümmerten sich um das verlassene Tier und sorgten dafür, dass es in Sicherheit ist.
In den Vereinigten Staaten konnten Einsatzkräfte 43 Kinder aus den Fängen von Menschenhändlern befreien. Das jüngste dieser Opfer ist gerade einmal 18 Monate alt.
Am einundzwanzigsten Dezember zweitausendfünfundzwanzig erlebt der Skorpion einen stillen, aber kraftvollen Wendepunkt. Die Wintersonnenwende markiert nicht nur den kürzesten Tag des Jahres, sondern auch einen inneren Neubeginn für dieses Sternzeichen. Ein Kapitel schließt sich leise, doch die Energie des Neubeginns ist deutlich spürbar.
Der Rückgang der Asylanträge setzt sich massiv fort. In diesem Jahr gab es mit sechs tausend vierhundert siebzehn Erstanträgen so wenige Asylanträge wie schon lange nicht mehr. Innenminister Gerhard Karner kommentierte dies mit den Worten: "Hart, aber gerecht".