Der Heute Podcast vom 18.12.2025
Die Meldungen: Lena Schilling kann nicht nachvollziehen, warum Kreuze an Schulen hängen sollen und hat dazu eine klare Meinung. Im Gespräch mit Gerald Fleischmann äußert sie sich zu diesem brisanten Thema und diskutiert, ob sie sich in Wien unsicher fühlt. Mit ihrer unverblümten Art bringt sie frischen Wind in die Debatte und sorgt dafür, dass das Thema weiter im Gespräch bleibt.
Anna A. aus Amstetten befindet sich in einer verzweifelten Lage. Nach dem plötzlichen Tod eines nahen Angehörigen, der nur noch sagen konnte, er esse Suppe und Kartoffeln, sitzt sie nun auf einem Berg von einhundertfünfzigtausend Euro Schulden. Diese finanzielle Last führt zu enormer Existenzangst und der drohenden Räumung ihres Zuhauses. In dieser Notlage sieht sie keinen anderen Ausweg, als die Öffentlichkeit um Spenden zu bitten.
Bei Red Bull gibt es Neuigkeiten: Max Verstappen hat sich von Helmut Marko distanziert, und jetzt kommen neue Details über Markos Abschied ans Licht. Helmut Marko, der bekannte Grazer, wird das Energydrink-Imperium Red Bull mit Jahresende verlassen.
In der sogenannten Breitling-Affäre rund um die Mercedes-SUV-fahrende Chefin gibt es Neuigkeiten, die für reichlich Gesprächsstoff sorgen. Trotz eines Lebensstils, der von Luxus nur so strotzt, wollte die Direktorin eine Luxusuhr im Wert von sechstausend Euro haben, was nun für Kritik und mögliche Ermittlungen sorgt. Die neuen Details zu ihren Einkommensverhältnissen werfen definitiv Fragen auf und lassen die Situation in einem noch brisanteren Licht erscheinen.
Ein Meteorologe sorgt mit seiner aktuellen Wetterprognose für Österreich für Aufmerksamkeit. Im Flachland wird der Nebel die Szenerie dominieren, während in den Bergen die Sonne strahlen wird. Bis zum Heiligen Abend ist mit einem ruhigen Wettergeschehen zu rechnen, ohne bemerkenswerte Wetterlagen.
Sportminister Babler hat für den "Tag des Sports" nicht weniger als siebenhundertdreißigtausend Euro in PR und Werbung investiert. Die Details zu den Kosten und der Vergabe der Mittel stehen nun im Fokus.
In Braunau sieht es für Familien momentan eher düster aus, da die Stadt gezwungen ist, streng zu sparen. Eine der Maßnahmen betrifft den Baby-Begrüßungsbonus, der nun gestrichen wurde. Auch Förderungen für Vereine und Kulturprojekte fallen den Sparmaßnahmen zum Opfer. Die finanziellen Einschnitte in den Gemeindefinanzen sind für viele spürbar und treffen vor allem Familien hart, die sich über die Unterstützung gefreut hätten.