Der Heute Podcast vom 21.01.2025
Die Meldungen: Nach dem Sieg von Doskozil bei der Burgenland-Wahl bleibt Babler weiterhin unter
Beobachtung. Diese Wahl wurde nicht nur im Burgenland, sondern auch auf
Bundesebene mit großer Spannung verfolgt. Welche Auswirkungen das Ergebnis hat,
darüber gibt Meinungsforscher Peter Hajek seine Einschätzung ab.
Kaum ist Trump im Amt, scheint sich in Washington der Wind gedreht zu haben.
Seine ersten Beschlüsse lassen für Migranten, Trans-Personen und den Klimaschutz
nichts Gutes erahnen. So steht das Klimaabkommen auf der Kippe, und auch bei der
Weltgesundheitsorganisation könnte sich einiges ändern. Drastische Konsequenzen
zeichnen sich bereits ab.
Bei den Koalitionsverhandlungen zwischen Blau und Schwarz wird es konkret: Die
Idee ist, dass sich längeres Arbeiten lohnen soll. Die ÖVP, angeführt von
Mahrer, schlägt vor, dass es eine Pauschalsteuer von zwanzig Prozent für den
Zuverdienst in der Pension geben soll.
Kurz vor Weihnachten schafften es die Mitarbeiter von Amazon in Österreich,
einen Betriebsrat zu gründen. Doch es dauerte nicht lange, bis Amazon gegen
diese Gründung vorging und auf "Nichtigkeit" klagte. Die Arbeitsbedingungen bei
Amazon sorgen immer wieder für Schlagzeilen, nicht zuletzt wegen der strengen
Vorschriften wie "Sitzen verboten", die den Alltag der Beschäftigten erschweren.
Andy Lee hat ausgepackt und berichtet: "Ich hatte Sex mit Bonnie Blue – so war
sie im Bett." Bonnie Blue hat es geschafft, in nur zwölf Stunden mit
eintausendsiebenundfünfzig Männern zu schlafen und damit einen Weltrekord
aufzustellen. Nun plaudert einer der Beteiligten aus dem Nähkästchen.
Eine große Überraschung bahnt sich in einem Wiener Bordell an, denn der
Saunaclub "Funpalast" in Wien-Liesing hat eine echte Hammer-Änderung
angekündigt. Am zweiundzwanzigsten Jänner wird dort ein Event stattfinden, das
es in dieser Form noch nie gegeben hat. Und als ob das nicht schon spannend
genug wäre, werden dabei sogar die Preise reduziert.
In Mautern sorgt der Verkauf des historischen Schlossareals an eine
Investorengruppe aus Wien für Aufregung. Die NEOS kritisieren den Deal als
intransparent und bemängeln die Verkaufssumme von zwei Komma drei Millionen Euro
als zu niedrig. Der Bürgermeister sieht das allerdings anders und kontert die
Vorwürfe der Opposition entschieden.