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Heute Podcast vom 19.5.2025

Episode Summary

Der Heute Podcast vom 19.05.2025

Episode Notes

Die Meldungen: Eine kürzlich durchgeführte Umfrage hat einen echten Knaller hervorgebracht: Die Mehrheit der Befragten zeigt sich unzufrieden mit dem neuen Budget für die Jahre zwanzig fünfundzwanzig bis zwanzig sechsundzwanzig. Interessanterweise sind es vor allem die Wähler der ÖVP, die dem SPÖ-Finanzminister den Rücken stärken. Im Gegensatz dazu üben die Anhänger der FPÖ heftige Kritik an den geplanten Finanzmaßnahmen.

Bernhard hatte mehr als sechzig Chemotherapien hinter sich, als er noch einmal seine Familie sah. Dann starb er. Sein letzter Wunsch war, ein letztes Mal nach Hause zu kommen. Die "Rollenden Engel" erfüllten ihm diesen Wunsch und ermöglichten ihm einen unvergesslichen Abschied mit seinen Liebsten.

Staatssekretär Sepp Schellhorn meldet sich nach den jüngsten Aufregungen zurück und betont: "Mir werden eintausend Euro abgezogen." In Bezug auf seinen Fuhrpark erklärt er, dass zwei Audis für seine Arbeit keine Privilegien darstellen. "Ich bin kein Luxusboy der Regierung", stellt er klar und versucht damit, Missverständnisse über seinen Lebensstil auszuräumen.

In Österreich steht nasses Wetter bevor, denn eine Regen-Walze ist im Anmarsch. Der Start der neuen Woche zeigt sich bereits wechselhaft, doch Experten warnen, dass es noch kräftiger wird. Große Mengen Regen werden in kurzer Zeit erwartet, was die Wetterlage zusätzlich verschärft.

Marko Arnautovic sorgt für Spannung, als er sich zehn Minuten vor einem Wechsel ins Spiel schummelt und die Fans zuerst als "Phantom" rätseln lässt. In der vierundneunzigsten Minute hat er dann den Scudetto am Fuß, doch am Ende scheitert er als tragischer Held.

In Niederösterreich erlebte ein Techniker nach viereinhalb Jahren Anstellung eine böse Überraschung, als ihm gekündigt wurde. Die Firma war ihm insgesamt zwölftausend Euro schuldig geblieben. Zu allem Überfluss zog sie ihm auch noch vierhundert Euro vom Lohn ab, weil er angeblich das Dienstauto hatte reinigen lassen. Doch die Arbeiterkammer setzte sich für den Mann ein und sorgte dafür, dass er zu seinem Recht kam.

Obwohl bei der Matura ein striktes Handyverbot herrscht, lassen sich Österreichs Schüler nicht davon abhalten, ihre Kreativität im Schummeln unter Beweis zu stellen. Mit Hilfe von ChatGPT, einer beliebten künstlichen Intelligenz, gelingt es ihnen, die Prüfungsaufsicht zu umgehen und verbotenerweise digitale Unterstützung zu nutzen. Diese Enthüllungen werfen ein Schlaglicht auf die Herausforderungen, denen sich Schulen heute stellen müssen, um mit der rasanten technologischen Entwicklung Schritt zu halten und faire Prüfungsbedingungen zu gewährleisten.