Der Heute Podcast vom 29.07.2025
Die Meldungen: Eine Mutter wurde in einem Wiener Museum zurechtgewiesen, weil sie ihr Baby stillte und dabei darauf hingewiesen, dass mitgebrachtes Essen nicht erlaubt sei. Diese Reaktion sorgte bei der stillenden Mutter für Entsetzen. Die Aktion „Still-Stand“ in Wien möchte mit solchen Vorfällen aufräumen und setzt sich dafür ein, das Stillen in der Öffentlichkeit zu normalisieren.
Helga V. erhält sechshundert Euro an Unterhalt und Mindestsicherung, doch die Österreichische Gesundheitskasse, kurz ÖGK, hat ihr trotzdem die Befreiung von den Rezeptgebühren gestrichen. Trotz der finanziellen Unterstützung von sechshundert Euro sieht die ÖGK wohl keinen Grund mehr, Helga V. von dieser Gebühr zu befreien, was sie in eine schwierige Lage bringt, da sie drei Kinder großzieht und zudem krank ist.
Ein Passagier in Sofia hat seinen Flug nach Wien verpasst, da Ryanair ihm das Boarding verweigerte, weil sein Handgepäck zu groß war. Dieser Vorfall sorgt für Empörung und wurde sogar im bulgarischen Parlament thematisiert. Die strikte Durchsetzung der Gepäckvorschriften von Ryanair hat in diesem Fall nicht nur den Reisenden auf dem Boden zurückgelassen, sondern auch für Diskussionen auf politischer Ebene gesorgt.
Beim ProAm-Turnier in Lissabon konnte die ehemalige Rennfahrerin Corinna Kamper gemeinsam mit ihrem Tanzpartner Danilo Campisi einen weiteren Sieg einfahren. Die beiden freuten sich über einen doppelten Erfolg auf dem Tanzparkett.
In Manhattan hat ein siebenundzwanzigjähriger Täter mit einem Sturmgewehr ein Blutbad angerichtet, das mehrere Todesopfer forderte. Erneut erschüttert Waffengewalt die Vereinigten Staaten von Amerika, die an den verschiedensten Orten, wie Schulen, Supermärkten oder Nachtclubs, immer wieder zu tragischen Verlusten führt. Dieses Mal traf es ein Bürogebäude in New York.
In Wien sorgt ein schockierender Fall von Tierquälerei für Aufsehen: Die Katze namens Olaf wurde brutal getötet und aus dem fünften Stock eines Gebäudes geworfen. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und fahndet nach dem Verdächtigen. Inzwischen wurde ein Haftbefehl erlassen, um den Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.
Es hagelt heftige Kritik an den Plänen, elf Notarzt-Stützpunkte in Niederösterreich abzuschaffen. Diese Vorhaben werden als ein gefährliches Spiel mit Menschenleben bezeichnet. Besonders in den Regionen Ybbs, Retz und Klosterneuburg sorgen die Pläne für starke Reaktionen.