Der Heute Podcast vom 05.05.2025
Die Meldungen: Die Regierung steht vor der Herausforderung, Milliardenbeträge einzusparen,
weshalb ein umfangreiches Sparpaket geschnürt wurde. Dadurch werden einige
Sozialleistungen eingefroren, während bei den Steuern mit Erhöhungen zu rechnen
ist. Auch die Ministerien sind angehalten, den Rotstift anzusetzen und Ausgaben
zu reduzieren. Diese Maßnahmen sollen helfen, die finanzielle Lage des Landes zu
stabilisieren.
Ein achtjähriger Bub sorgt in einer Volksschule in Niederösterreich für
Aufregung, indem er seine Klasse mit Drohungen wie „Sonst stech' ich dich ab“
terrorisiert. Die Situation ist so ernst, dass sowohl Lehrer als auch Schüler
stark darunter leiden. Trotz der alarmierten Behörden und der bereits
ergriffenen Maßnahmen fehlt es noch immer an wirkungsvollen Lösungen. Die
Vorfälle erschüttern die Schulgemeinschaft und werfen Fragen über den Umgang mit
Gewalt und Bedrohungen in Bildungseinrichtungen auf.
Nach dem Räumungsgebot gab es Feueralarm! Der Müll-Skandal weitet sich aus, denn
jetzt brennt auch noch die Deponie. Zwei Millionen Tonnen Müll machen diesen
Skandal zum größten in ganz Österreich. Nun hat ein Brand auf dem Gelände bei
St. Pölten einen Großeinsatz der Feuerwehr ausgelöst.
In den Supermärkten gibt es nicht nur steigende Preise, sondern auch immer
weniger Inhalt in den Verpackungen, was als "Shrinkflation" bezeichnet wird. Ein
Politiker hat genug von diesen Tricks, bei denen Kunden bis zu siebzehn
Zentimeter Luft in den Verpackungen vorfinden, und möchte das ändern.
Die Situation an einigen Schulen wird zunehmend kritischer, da dringend neue
Lehrer gesucht werden. Ein Experte warnt bereits vor einem „gravierenden
Personalmangel“ und weist darauf hin, dass die Reserven ausgeschöpft sind.
Nach der Wien-Wahl gibt es einiges zu berichten: Das Playboy Bunny Althea
Diamante und der sogenannte "Scharfe Renè" Kachlir haben den Sprung nicht
geschafft, doch für beide öffnen sich neue Türen. Renè Kachlir, bekannt aus dem
Wahlkampf, hat nun in der Wirtschaftskammer eine neue Bühne gefunden und setzt
sich dort engagiert für die Anliegen der Würstelstand-Betreiber ein. Ein
Scheitern ist eben oft nur der Anfang einer neuen Geschichte.
Die rollenden Engel waren im Einsatz, als Ulrike, die schwer krank war, sich
einen letzten Wunsch erfüllen wollte. Sie wünschte sich, mit ihrem Sohn ein
letztes Mal den Traunsee zu besuchen und dort ein Eis zu genießen. Der Verein
"Rollende Engel" machte diesen Herzenswunsch möglich, bevor Ulrike im Alter von
neunundfünfzig Jahren verstarb.