Der Heute Podcast vom 04.07.2025
Die Meldungen: Der Streit im Gemeindebau nimmt kein Ende, denn die Mieter sind völlig verzweifelt. Sie müssen jeden Tag zwölf Stunden Lärm ertragen, was ihre Nerven stark strapaziert. Doch trotz ihrer Beschwerden fühlt sich weder die Hausverwaltung noch der Bürgermeister dazu veranlasst, etwas zu unternehmen.
Ein 79-jähriger Wiener hat auf Sex-Partys Drogen verteilt und wurde deshalb festgenommen. Der Pensionist, der offenbar erst im hohen Alter seine Karriere als Dealer begonnen hat, steht nun bald vor Gericht.
Der Meteorologe Jörg Kachelmann, sechsundsechzig Jahre alt, sorgt mit seiner scharfen Kritik an gängigen Hitze-Tipps für Aufsehen. Er bezeichnet diese Ratschläge als "menschenverachtenden Schwachsinn" und warnt, dass sie gefährlich sein könnten. Kachelmanns ungewöhnlich deutliche Worte lassen aufhorchen und regen zum Nachdenken über die verbreiteten Ratschläge bei hohen Temperaturen an.
Achtung, aufgepasst! Wer im Urlaub mit Karte zahlt, könnte eine böse Überraschung erleben, denn das kann ordentlich ins Geld gehen. Besonders in Ländern, die nicht den Euro als Währung haben, können hohe Spesen anfallen. Dennoch gibt es Möglichkeiten, günstig zu bleiben, wie ein Test der Arbeiterkammer zeigt. Mit der richtigen Nutzung von Kredit- und Debitkarten lassen sich unnötige Kosten vermeiden, sodass das Urlaubsbudget geschont wird.
In Österreich wird der Verkauf eines bestimmten Produkts sofort gestoppt. Der Rückruf betrifft den Senzate Nagellackentferner, den REWE aus dem Sortiment nimmt. Grund dafür sind mögliche Hautreizungen. Die betroffenen Chargen können bis zum Jahr zwei tausend siebenundzwanzig zurückgegeben werden.
Wenn das Auto beim Einsteigen eher an eine Sauna erinnert, gibt es einen cleveren Trick, um es schneller abzukühlen als mit der Klimaanlage.
Staatssekretärin Eibinger-Miedl hat in einem Interview bekannt gegeben, dass die Regierung neben dem bereits angekündigten Sparpaket weitere Maßnahmen zur Sanierung des Budgets plant. Dazu zählen unter anderem die Einführung einer Förder-Taskforce sowie die Ausarbeitung eines Finanzpaktes mit den Bundesländern. Diese Schritte sollen helfen, die finanziellen Herausforderungen effizienter zu bewältigen. Die aktuellen Entwicklungen zeigen, dass die Regierung entschlossen ist, die finanzielle Lage zu stabilisieren.