Der Heute Podcast vom 13.06.2025
Die Meldungen: In den frühen Morgenstunden hat Israel einen „Präventivschlag“ gegen den Iran durchgeführt, der in heftigen Explosionen in Teheran gipfelte. Ziel des Großangriffs waren die Urananreicherung und das Raketenprogramm des Landes. Premierminister Netanjahu erklärte entschlossen, dass die Operation so viele Tage fortgesetzt werde, wie nötig sei.
Im zweiten Wiener Bezirk haben die Mieter eines Gemeindebaus ein stinkendes Problem, das ihnen buchstäblich die Nase rümpfen lässt. Der Grund: Hunde verrichten ihr Geschäft auf den Balkonen, was zu einem unerträglichen Gestank nach Kot und Urin führt. Trotz zahlreicher Beschwerden scheint Wiener Wohnen, die für die Verwaltung zuständige Stelle, das Problem seit Jahren zu ignorieren. Die betroffenen Bewohner sind zunehmend frustriert und fordern mittlerweile drastische Maßnahmen, wie etwa die Delogierung der verantwortlichen Hundebesitzer, um endlich wieder frische Luft atmen zu können.
Arthur A. soll ein eher zurückgezogenes Leben geführt haben, so heißt es zumindest von einem seiner wenigen Freunde. Dieser beschreibt ihn als introvertierten Charakter, der eine besondere Vorliebe für Ego-Shooter hatte.
Die vermisste Stute Fiona gibt den Menschen in Neunkirchen einige Rätsel auf. Obwohl die Suche mit modernster Technik wie Wärmebildkameras durchgeführt wird, bleibt Fiona seit dem fünften Juni wie vom Erdboden verschluckt. Die Situation ist für alle Beteiligten sehr seltsam und es stellt sich die Frage, wo sich die Stute verstecken könnte.
Nach dem schrecklichen Amoklauf in Graz fühlen sich viele Menschen ohnmächtig, doch Kardinal Christoph Schönborn zeigt in seiner Kolumne "Antworten" einen Weg auf. Er ist überzeugt, dass jeder Einzelne von uns dazu beitragen kann, ein Klima des Mitgefühls und des Miteinanders zu schaffen.
Mit sechsundfünfzig Jahren kehrt Thomas S. ins Arbeitsleben zurück und wagt einen Neustart als Küchenhilfe. Nach gesundheitlichen Problemen und einem harten Knochenjob fand er durch ein Projekt der Caritas neuen Sinn im Berufsleben.
Am achten Juli wird in der Fernsehsendung "Sommer Rhapsodie" ein bekannter ORF-Star nun alleine auftreten. Dirk Stermann, der nicht nur mit seinem Partner Christoph Grissemann große Erfolge feiert, sondern auch solo unterwegs ist, erklärt humorvoll, dass man sonst geistesgestört wird. Nach seinem ersten erfolgreichen Kabarettprogramm "Zusammenbraut" präsentiert er nun sein neues Stück mit dem vielversprechenden Titel "Zwanzig Spritzer bis Amstetten".