Der Heute Podcast vom 06.12.2025
Die Meldungen: Wollsdorf Leder hat bekannt gegeben, dass aufgrund der Verlagerung von Arbeit ins Ausland 150 Arbeitsplätze gestrichen werden. Diese Entwicklung trifft die Region schwer, insbesondere da sie kurz vor Weihnachten mit diesem erheblichen Verlust an Arbeitsplätzen zu kämpfen hat. Die Entscheidung, die Arbeitsplätze ins Ausland zu verlegen, wird in der Region als wahre Katastrophe empfunden.
Außenministerin Beate Meinl-Reisinger war im Gespräch und thematisierte auf humorvolle Weise die Gerüchte, dass sie angeblich mit einem Geldkoffer unterwegs wäre. Im Gespräch ging es um ihr reduziertes Budget und die Position Österreichs, das fest an der Seite der Ukraine stehe.
Die Europäische Asylagentur hat entschieden, große Teile Syriens erstmals wieder als sicher einzustufen. Diese neue Einschätzung könnte dazu führen, dass weitere Staaten dem Beispiel Österreichs folgen und Abschiebungen nach Syrien in Betracht ziehen. Ein wahrer Asyl-Knall, der einige Diskussionen anstoßen könnte!
Ein schwerer Unfall im Hausruckviertel führte dazu, dass ein achtundfünfzigjähriger Mann bei einer Kollision ums Leben kam. Der zweite Lenker wurde dabei schwer verletzt und musste ins Spital gebracht werden. Aufgrund des Unfalls war die Passauerstraße für zwei Stunden gesperrt.
Im zweiten Bezirk wohnt Finanzminister Marterbauer in einer einhundert Quadratmeter großen Wohnung und hat nun im ORF ein wenig aus dem Nähkästchen geplaudert, wie er lebt. In der ZIB Zwei erklärte er auch die aktuellen Pläne zur Bekämpfung des Staatsdefizits, wobei er Themen wie Gebühren, Grundsteuer, Strompreise und Inflation in Österreich ansprach.
In Niederösterreich ereignete sich eine Tragödie, bei der ein Familienvater sein Leben verlor und seine Tochter schwer verletzt wurde. Freunde der Familie rufen nun dringend zu Spenden auf, um in dieser schweren Zeit zu unterstützen.
Im schaurigen Mordfall um die Influencerin Stefanie P. sind erschreckende Details ans Licht gekommen. Ihr Ex-Freund soll die Leiche erneut ausgegraben haben, nachdem sie bereits vergraben war. Die Obduktion hat zudem weitere Verletzungen sowie eine Stichwunde ans Tageslicht gebracht, die bisher nicht bekannt waren. Diese neuen Erkenntnisse werfen ein noch düstereres Licht auf die Tat und lassen erahnen, dass die Hintergründe komplexer sein könnten, als bisher vermutet.