Der Heute Podcast vom 22.08.2025
Die Meldungen: Judith Pühringer von den Grünen in Wien hat eine klare Meinung: Das Parken in der Stadt ist ihrer Ansicht nach zu billig. In einem Gespräch betonte sie, dass sie die Erhöhung der Preise für öffentliche Verkehrsmittel kritisiert und stattdessen mehr Klimaschutz, mutige politische Schritte sowie Investitionen in Bildung und Soziales fordert. Ihrer Meinung nach sollte die Stadt hiermit die Weichen für eine ökologischere Zukunft stellen.
In der Donaustadt sorgt der Dreh der beliebten Serie "SOKO Donau" für einen echten Parkplatz-Krimi. Die Sperren der Parkplätze, die aufgrund der Dreharbeiten notwendig sind, sorgen für Aufregung unter den Bewohnern. Trotz der Unannehmlichkeiten gibt es jedoch keine Strafen wegen ungültigem Halteverbot, was zumindest ein kleiner Trost für die betroffenen Autofahrer ist.
Eine Wiener Unternehmerin erzählt von ihren Erlebnissen im Bewerbungsalltag und berichtet über die teils ungewöhnlichen Anforderungen der Bewerberinnen. So forderte eine AMS-Bewerberin, nur mit Kopftuch und ausschließlich ohne männliche Kollegen arbeiten zu wollen. Neben diesen speziellen Wünschen gab es auch Anfragen nach Schwarzgeld, was die Unternehmerin als skurril und herausfordernd beschreibt. Diese Erfahrungen geben aktuelle Einblicke in die mitunter überraschenden Vorstellungen und Erwartungen von Bewerberinnen im Arbeitsmarkt.
Ein Skandal um Socken erschüttert die Social-Media-Welt, denn der bekannte Influencer MaxaMillion steht im Verdacht, sich durch die Übergabe von Socken an Polizisten der Bestechung schuldig gemacht zu haben. Die Polizei hat Ermittlungen aufgenommen, um diesen ungewöhnlichen Fall aufzuklären. Ob die Socken wirklich als kleine Aufmerksamkeiten oder doch als Bestechung gemeint waren, wird sich nun zeigen. Die aktuellen Entwicklungen in diesem kuriosen Fall versprechen jedenfalls Spannung.
Im AUVA Traumazentrum Meidling kam es zu einer peinlichen Panne, als ein Zettel falsch beschriftet wurde. Diese Verwechslung führte dazu, dass ein Sohn seine verstorbene Mutter selbst identifizieren musste. Die falsche Kennzeichnung sorgte für reichlich Verwirrung und war für alle Beteiligten äußerst unangenehm.
In Niederösterreich zeigt sich aktuell ein deutlicher Trend zum Bankensterben, denn ein Drittel der Bankfilialen hat bereits die Türen geschlossen. Während die Banken ihre Präsenz vor Ort reduzieren, ist gleichzeitig ein spürbarer Anstieg der Bankgebühren zu verzeichnen. Diese Entwicklung wirft Fragen zur Zukunft des Bankservices auf, besonders in ländlichen Regionen, wo der Zugang zu Filialen ohnehin schon eingeschränkt ist. Die aktuellen Zahlen und Hintergründe zu dieser Situation zeichnen ein klares Bild von Einsparungen, die auf Kosten des direkten Kundenkontakts gehen. Es bleibt abzuwarten, wie sich dieser Trend weiterentwickelt und welche Auswirkungen er langfristig auf die Kunden haben wird.
Nach einem tragischen Unfall in Oberösterreich, bei dem in Abwinden eine Frau ums Leben kam, muss der verantwortliche Lenker eine Geldstrafe von sechshundert Euro zahlen. Doch der Mann zeigt sich nicht bereit, diese Summe zu begleichen. Das Landesverwaltungsgericht von Oberösterreich hat das Urteil jedoch bestätigt und bleibt somit hart.