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Heute Podcast vom 4.10.2025

Episode Summary

Der Heute Podcast vom 04.10.2025

Episode Notes

Die Meldungen: Ab Oktober gibt es eine spannende Neuerung bei Überweisungen in Österreich: Der IBAN-Namensabgleich bringt eine Kontroll-Ampel mit sich und sorgt für mehr Sicherheit. Ab dann sind auch Echtzeitüberweisungen kostenlos verfügbar, was schnelle Zahlungen ermöglicht. Durch die neue Empfängerprüfung wird das Risiko von Fehlern oder Missbrauch deutlich reduziert.

Eine Wienerin steht vor der drängenden Frage: „Weiß nicht, wie's weitergeht“ und denkt laut darüber nach, „weniger zu essen“, weil der Supermarkt für sie unleistbar geworden ist. Die Preise für Lebensmittel steigen stetig und für viele reicht das Geld kaum mehr aus, um den Wocheneinkauf zu stemmen. In dieser prekären Situation sind Sozialmärkte oft die letzte Rettung und bieten eine wichtige Unterstützung für jene, die es sich sonst nicht leisten könnten.

Der Winter hat den Balkan mit voller Wucht getroffen: Ein halber Meter Neuschnee hat selbst die Meteorologen überrascht. Ab einer Höhe von fünfhundert Metern türmt sich die weiße Pracht, begleitet von Minusgraden und winterlichen Straßenverhältnissen. Auch in Österreich bleibt die Prognose spannend, denn der Winter zeigt sich bereits von seiner kühlen Seite.

Rebound-Sex kann eine Achterbahnfahrt der Gefühle sein, wie die Geschichte einer Person zeigt, die kurz vor dem intimen Moment in Tränen ausgebrochen ist. Nach einer Trennung suchen viele Menschen Trost im Bett, was als Rebound-Sex bezeichnet wird. Während Experten vor den Risiken warnen, kann dieser kurzfristig eine gewisse Entlastung bieten.

In Gmunden darf ab Mitte Oktober wieder schneller gefahren werden. Das bisherige Tempolimit von vierzig Kilometern pro Stunde wird endgültig abgeschafft, da der Aufwand für dessen Aufrechterhaltung als zu hoch angesehen wurde. Somit ist mehr Geschwindigkeit auf den Straßen erlaubt.

Ein letzter Herzenswunsch wurde erfüllt: Nach einer Hochzeit im Krankenhaus verstarb Stefan nur wenige Tage später. In Neunkirchen machte das Klinikteam einem Paar mit einer berührenden Trauung diesen Wunsch wahr, nachdem eine schwere Krankheit die Situation geprägt hatte.

Ab Juli zweitausendfünfundzwanzig treten beim Arbeitsmarktservice, kurz AMS, neue, strengere Regeln in Kraft. Dazu gehören verkürzte Meldefristen, und das eAMS-Konto wird zur Pflicht für alle, die Leistungen beziehen wollen. Wer sich also krankmelden muss, sollte besser die Uhr im Auge behalten. Persönliche Termine rücken wieder stärker in den Fokus, und auch die digitale Inklusion wird großgeschrieben. Da bleibt nur zu hoffen, dass niemand den Überblick verliert!