Der Heute Podcast vom 19.02.2025
Die Meldungen: Für Schülerinnen und Schüler von sechs bis vierzehn Jahren wird es ernst: Noch
in dieser Woche wird an den Wiener Volks- und Mittelschulen ein Handyverbot
eingeführt. Wie man aus verlässlichen Quellen erfahren hat, soll dieses Verbot
nicht nur während des Unterrichts, sondern auch in den Pausen gelten.
Die neue Ombudsstelle steht vor großen Herausforderungen, denn Ärztin Naghme
Kamaleyan-Schmied berichtet von beängstigenden Erlebnissen in ihrer Praxis. Sie
hat es nicht nur mit aggressiven Patienten zu tun, sondern auch mit schlechten
Google-Bewertungen und, was noch schlimmer ist, Morddrohungen. Solche Erlebnisse
lassen einem das Blut in den Adern gefrieren und werfen ein Schlaglicht auf die
schwierigen Bedingungen, unter denen Medizinerinnen und Mediziner oft arbeiten
müssen.
In einer oberösterreichischen Gemeinde blieb die Stelle des Amtsleiters fast ein
ganzes Jahr lang unbesetzt, da sich niemand für den mit fünftausend Euro pro
Monat dotierten Job fand. Der Bürgermeister stand vor einer echten
Herausforderung, da er alle Hände voll zu tun hatte, um die Lücke zu füllen.
Doch nun gibt es eine unerwartete Wendung, die für Überraschung sorgt.
Es ist kaum zu glauben, aber der Lebensretter von Villach, der den Anschlag
eines IS-Fanatikers vereitelt hat, sieht sich nun im Internet mit unverhohlenem
Hass konfrontiert. Der Held, der in einer brenzligen Situation mutig gehandelt
hat, wird nun ausgerechnet für seine couragierte Tat angefeindet. Das ist
wirklich bizarr und zeigt, wie verquer die Welt manchmal sein kann.
Der Winter hat uns fest im Griff und nach der kältesten Nacht des Jahres
erwartet uns der eisigste Morgen. Doch keine Sorge, das mühsame Eiskratzen
könnte der Vergangenheit angehören! Ein cleverer Hack aus TikTok zeigt uns, wie
man seine Autoscheibe ganz ohne Eiskratzer blitzschnell eisfrei bekommt.
Der Präsident der Vereinigten Staaten hat für Aufsehen gesorgt, indem er
ankündigte, dass er und Wladimir Putin sich noch im Februar treffen wollen.
Erstaunlicherweise gibt er dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj die Schuld am
Krieg in der Ukraine.
In Pyhra gibt es nun ebenfalls Verdachtsmomente auf mögliche Umweltschäden, die
für Aufregung sorgen. Greenpeace erhebt schwere Vorwürfe gegen ein Unternehmen,
das bereits eine seiner Deponien schließen musste. Der neue Skandal dreht sich
um die mögliche Gefährdung des Trinkwassers, was die Besorgnis der Bevölkerung
weiter schürt.
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