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Heute Podcast vom 30.12.2024

Episode Summary

Der Heute Podcast vom 30.12.2024

Episode Notes

Die Meldungen: Ein Wiener wurde mit einer unheilbaren Nervenkrankheit diagnostiziert, was für
ihn und seine Frau ein großer Schock war und zu drei Wochen Trauer führte. Trotz
dieser schweren Nachricht setzt das Ehepaar alles daran, die verbleibende Zeit
so schön wie möglich zu gestalten, ungeachtet der noch verbleibenden Dauer.

Islamische Namen sind auf dem Vormarsch, und ein Neujahrsbaby mit dem Namen
Mohammed in Wien ist nicht auszuschließen. Der Kolumnist Niki Glattauer wünscht
allen Lesern einen guten Rutsch ins neue Jahr und vergibt zum Jahresende Noten
an Auserwählte. Dabei wagt er auch eine Prognose für die Zukunft.

Ein mysteriöses Funkloch sorgt in Oberösterreich für Stirnrunzeln unter
Autofahrern. Genau an der gleichen Stelle, und zwar in der Nähe eines Friedhofs,
bricht die Bluetooth-Verbindung ab, was viele als ziemlich schräge und komische
Erfahrung beschreiben. Was es mit diesem rätselhaften Phänomen auf sich hat,
bleibt bislang ungeklärt.

Die Feierwütigen in Linz können aufatmen, denn nach einigen Jahren ohne
Silvester-Partys gibt es endlich Grund zur Freude: Die große Enttäuschung, die
in den vergangenen Jahren herrschte, weil keine Feiern stattfanden, gehört der
Vergangenheit an. Nun kommt alles anders und die Party-Fans dürfen sich auf
einen Jahreswechsel freuen, der ihren Erwartungen gerecht wird.

Lily Phillips hat ein ehrgeiziges Ziel: Sie möchte mit eintausend Männern
innerhalb von vierundzwanzig Stunden Sex haben. Lily verrät dabei, dass die
Männer zunächst Unterstützung von anderen Frauen erhalten, um in Stimmung zu
kommen und die nötige Erektion zu erreichen.

Der Schweizer Abfahrtsläufer Josua Mettler hat sich bei einem Sturz in Bormio
schwer verletzt und sich in beiden Knien das Kreuzband gerissen. Damit ist die
Weltmeisterschafts-Saison für ihn leider vorzeitig beendet.

Vor Silvester warnt eine Stadt eindringlich, denn jedes Jahr kommt es zu
schweren Unfällen. Um dem entgegenzuwirken, hat die Stadt beschlossen, den
Verkauf von Feuerwerkskörpern drastisch einzuschränken. Wer sich nicht an die
neuen Regelungen hält, könnte dies teuer zu stehen kommen, denn Verstöße können
mit bis zu dreitausendsechshundert Euro geahndet werden.