Der Heute Podcast vom 15.11.2024
Die Meldungen: Es gibt Neuigkeiten bezüglich des Todeszeitpunkts von Roland D., dem Amokjäger,
der für viel Aufsehen gesorgt hat. Wann genau er gestorben ist, bleibt weiterhin
unklar, doch nach über zwei Wochen seit dem Doppelmord könnte es bald eine
Antwort auf diese brennende Frage geben. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren,
und die Spannung wächst, ob endlich Licht ins Dunkel gebracht werden kann.
Eine Studentin steht vor einem großen Problem: Obwohl sie einen Job hat, kann
sie sich das Wohnen nicht leisten. Aktuelle Zahlen zeigen, dass es immer
häufiger vorkommt, dass Studenten neben dem Studium arbeiten müssen. Die hohen
Wohnkosten sind ein wesentlicher Grund dafür, dass selbst ein WG-Zimmer oft zu
teuer ist.
Hoch Azzedine bringt uns nun eine Mischung aus Nebel und Schnee, die uns in den
kommenden Tagen begleiten wird. Aus meteorologischer Sicht wird das Wetter mild
und neblig, doch in einigen Regionen könnte es durchaus zu vereinzeltem
Schneefall kommen. Da bleibt nur zu hoffen, dass uns der Nebel nicht die Sicht
und der Schnee nicht die gute Laune raubt!
In Krems läuft ein Prozess gegen einen 24-Stunden-Pfleger, der im Verdacht
steht, einer älteren Dame Insulin verabreicht zu haben, obwohl sie
Nahrungskarenz hatte. Tragischerweise verstarb die Frau drei Tage später. Zudem
wird dem Pfleger vorgeworfen, keine Blutzuckermessungen durchgeführt zu haben,
was in dieser Situation besonders wichtig gewesen wäre.
Ein Wiener Juwelier aus dem Bezirk Favoriten wurde zu vier Jahren Haft
verurteilt, weil er in einen Betrugsfall verwickelt war. Er half falschen
Polizisten dabei, Schmuck und Gold im Wert von einer Komma drei Millionen Euro
in die Türkei zu bringen. Dabei ließ er das wertvolle Gut verschwinden, was ihm
schließlich vor Gericht zum Verhängnis wurde.
Das traditionsreiche Modehaus, das stolze zweihundert Jahre überstanden hat,
muss nun leider Insolvenz anmelden. Betroffen sind dabei siebenunddreißig
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich nun in einer unsicheren Situation
befinden. Auch ein Kommanditist sowie insgesamt einhundertfünfunddreißig
Gläubiger müssen zittern, denn es geht um eine Summe von etwa zehn Komma fünf
Millionen Euro. Ein trauriges Kapitel in der Geschichte des Unternehmens, das so
viele Jahre treu im Modegeschäft gedient hat.
Ab dem dreiundzwanzigsten November wird in Linz wieder Weihnachtsstimmung
aufkommen, wenn die Märkte ihre Pforten öffnen. Die Frage, ob alles Jahr für
Jahr teurer wird, bleibt spannend, denn ein erstes Foto enthüllt bereits die
Preise für Punsch, Kekse und Bratwürstel. Da kann man sich schon mal auf die
kulinarischen Genüsse der Adventszeit freuen, während man sich überlegt, ob das
Budget dieses Jahr noch ausreicht.
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