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Heute Podcast vom 10.8.2025

Episode Summary

Der Heute Podcast vom 10.08.2025

Episode Notes

Die Meldungen: Die Geburtenrate in Österreich erlebt durch die Flüchtlingswelle aus Syrien einen starken Anstieg. Eine neue Statistik zeigt, dass syrische Frauen in Österreich überdurchschnittlich viele Kinder zur Welt bringen, was zu einer regelrechten Kinderflut führt. Diese Entwicklung wirft viele Fragen zu den Hintergründen und den aktuellen Trends auf, die das Land in den kommenden Jahren beeinflussen könnten.

Franz M. aus Schwanenstadt in Oberösterreich hat sein ganzes Berufsleben lang, also fünfundvierzig Jahre, gearbeitet und dabei keinen einzigen Krankenstandstag gehabt. Nach einem unglücklichen Sturz ist er nun pflegebedürftig. Trotz dieser Umstände sieht die Pensionsversicherungsanstalt keinen Bedarf für eine Rehabilitation, was bei vielen für Kopfschütteln sorgt.

Ein unglaublicher Vorfall ereignete sich in Niederösterreich: Ein Railjet der Österreichischen Bundesbahnen musste eine Notbremsung hinlegen, weil ein Fahrgast, der seinen Zug nicht verpassen wollte, sich außen an den Zug gehängt hat. Der Passagier war offenbar zu spät gekommen und versuchte auf diese waghalsige Weise, doch noch mitzufahren.

Die Geduld ist am Ende an der Donaubrücke bei Mauthausen, denn das Gericht hat den Bau der zweiten Brücke gestoppt. Für die Pendler, Betriebe und Gemeinden bedeutet das nichts Gutes. Sie leiden weiterhin unter den täglichen Staus, dem Stillstand und der ungewissen Zukunft. Manch einer packt nun resigniert die Koffer, denn die Nerven liegen blank.

Ein geübter Ökonom rieb sich verwundert die Augen, als er auf einer österreichischen Raststätte eine Rechnung bekam, die ihm die Sprache verschlug: Elf Euro und fünfzig Cent sollte er für einen einfachen Eistee und eine leere Semmel berappen. Insbesondere der Preis von neun Euro und fünfzehn Cent für lediglich vierhundert Milliliter Eistee ließ ihn staunen.

Zu zweit zu schwitzen, kann durchaus schöner sein, vor allem wenn es um die Frage geht: Ist es jemals zu heiß für ein bisschen Zweisamkeit? Die Wienerinnen und Wiener sind sich einig, dass selbst bei fünfunddreißig Grad die Lust nicht abkühlt. Die Temperaturen steigen wieder über die magische Dreißig-Grad-Marke, aber für das Liebesspiel scheint es nie zu heiß zu sein.

Ein Millionär muss in der Schweiz tief in die Tasche greifen, nachdem er mit 27 Kilometer pro Stunde zu schnell unterwegs war. Die saftige Geldstrafe beträgt stolze neunzigtausend Euro. In der Schweiz wird die Höhe von Geldstrafen nämlich nicht nur nach dem Vergehen, sondern auch nach dem Vermögen und Einkommen des Täters bemessen. So zahlt der eine mehr und der andere weniger für denselben Geschwindigkeitsrausch. In diesem aktuellen Fall hat sich der Millionär wohl verrechnet, als er auf das Gaspedal trat.