Der Heute Podcast vom 13.10.2025
Die Meldungen: Ein neuer Fall sorgt derzeit für einiges Aufsehen: Eine Großfamilie mit zwölf Kindern in Wien erhält Sozialhilfe, was für lebhafte Diskussionen sorgt. Es handelt sich um eine Rekord-Großfamilie, die die Mindestsicherung bezieht. Diese jüngsten Zahlen haben nicht nur die Gemüter erregt, sondern auch Forderungen nach Reformen und eine erneute Debatte über das Sozialhilfesystem entfacht.
Ein Insider erhebt schwere Vorwürfe gegen KTM und spricht davon, dass im Unternehmen faktisch Leichen produziert werden. Nach der Übernahme durch Bajaj Auto sind Produktion und Qualität weiterhin stark in der Kritik. Trotz der finanziellen Rettung durch Bajaj Auto berichten Insider von massiven Problemen, die das Unternehmen belasten.
Laut einer aktuellen Umfrage sind siebzig Prozent der Österreicher der Meinung, dass die Steuer auf Lebensmittel gesenkt werden sollte. Diese deutliche Mehrheit spricht sich für eine Senkung der Mehrwertsteuer aus, um eine Entlastung der Bürger zu erreichen. Der Finanzminister hingegen zeigt sich wenig begeistert von dieser Idee und hält weiterhin an seiner Position fest.
Der mutmaßliche Todesschütze vom Gemeindebau, bekannt unter dem Spitznamen "Techno-Heinz", war bereits amtsbekannt durch diverse Vorfälle, darunter ein Brandanschlag und laute Musik. Trotz dieser Anzeigen und Vergehen besaß er völlig legal eine Waffe.
Gerhard ist erst sechsundsechzig Jahre alt und wird bald sterben, doch hat er nur noch einen letzten Wunsch. Der Verein "Rollende Engel" erzählt von einem Wunsch, der sie tief berührte: Der sterbenskranke Gerhard wollte ein letztes Mal nach Hause.
Im Bezirk Braunau gab es einen massiven Schlag gegen illegales Tuning, bei dem es regelrecht Anzeigen hagelte. Die Polizei führte umfangreiche Kontrollen durch und entdeckte dabei zahlreiche technische Mängel sowie Geschwindigkeitsübertretungen. Für einige der ertappten Fahrzeuglenker hatte das sofortige Konsequenzen, denn die Führerscheine wurden umgehend eingezogen.
Im niederösterreichischen Himberg kam es im Sommer zwei tausend vierundzwanzig zu einem verheerenden Feuerinferno, das nun rechtliche Konsequenzen nach sich zieht. Zwei Personen stehen im Verdacht, absichtlich einen Lastwagen in Brand gesteckt zu haben. Der verursachte Schaden beläuft sich auf beeindruckende fünfhunderttausend Euro. Der Fall wird nun vor Gericht verhandelt.