Der Heute Podcast vom 22.11.2024
Die Meldungen: Beate Meinl-Reisinger, die Chefin der Neos, hat erstmals in einem Interview über
Koalitionsverhandlungen und notwendige Reformen gesprochen. Dabei schlägt sie
vor, die Mindestsicherung neu zu gestalten und spricht sich für ein sogenanntes
Bürgergeld aus. Sie betont, dass Entlastungen dringend notwendig sind, um die
aktuelle Situation zu verbessern.
In Wiener Ganztagsschulen gibt es für Kinder ein kostenloses Mittagessen, doch
für die Lehrer gilt das nicht. Während die kleinen Gourmets ihre Mahlzeiten
umsonst genießen, müssen die Pädagogen in die Tasche greifen, wenn sie nicht
wollen, dass das Restlessen im Müll landet. Ob das ein Anreiz für die Kinder
ist, mehr aufzuessen, bleibt offen, aber für die Lehrer ist es jedenfalls eine
schwere Kost in doppeltem Sinne.
Eine australische Firma plant, Österreichs wertvollen "weißen Schatz", das
Lithium, abzubauen, was für große Aufregung und Besorgnis sorgt. Dieses extrem
wertvolle Leichtmetall könnte in Kärnten gefördert werden, ohne dass eine
Umweltverträglichkeitsprüfung durchgeführt wird. Kritiker sehen darin ein
"Todesurteil" für die Natur, da der Abbau ohne ausreichende ökologische
Überprüfung erhebliche Schäden verursachen könnte.
Die Suche nach dem verschwundenen Baby aus der Klinik Favoriten läuft auf
Hochtouren. Am Donnerstag war der Säugling plötzlich nicht mehr auffindbar, und
seitdem herrscht große Aufregung. Die Polizei ist mit vollem Einsatz dabei, das
gesamte Klinikgelände zu durchforsten. Keine Ecke bleibt unberührt, während die
Ermittler fieberhaft nach Hinweisen suchen, um das Rätsel um das verschollene
Baby zu lösen. Die Türen sind versperrt, doch die Hoffnung, den kleinen Schatz
bald zu finden, bleibt ungebrochen.
Die Lage für die Mitarbeiter von TCG Unitech ist äußerst angespannt, denn der
Kampf um neunhundert Arbeitsplätze ist in vollem Gange. Insgesamt acht
hundertzweiundachtzig Jobs stehen auf der Kippe, und die Nerven der Belegschaft
sind zum Zerreißen gespannt. Am Donnerstag beginnen entscheidende Gespräche, die
über die Zukunft der Mitarbeiter entscheiden werden. Es scheint, als hinge alles
am seidenen Faden und die Spannung ist kaum auszuhalten.
Nach einem Ausraster im Fernsehen, bei dem ein Teilnehmer als "eingebildeter
Ungustl" bezeichnet wurde, schlägt der Käse-Millionär jetzt zurück. Im Forsthaus
auf ATV ging es ordentlich zur Sache, als Unternehmer Roland und Butler Dominic
nach ihrem Ausstieg verrieten, wen sie auf keinen Fall vermissen werden.
Manfred Weber, Chef der Europäischen Volkspartei, musste nach einem Auftritt bei
dem deutschen Fernseh-Talkmaster Markus Lanz eine Klage der Freiheitlichen
Partei Österreichs hinnehmen. Der Grund dafür waren seine Aussagen über die FPÖ
und deren Chef Herbert Kickl. Nun hat ein Gericht entschieden, dass Weber diese
Behauptungen widerrufen muss. Ein klarer Sieg für die Blauen vor Gericht.
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