Der Heute Podcast vom 12.12.2025
Die Meldungen: Im Gespräch mit Peter Hanke erklärte der Verkehrsminister, wie das neue Auto-Pickerl ab zweitausendsechsundzwanzig aussehen wird. Die Intervalle für die Überprüfung werden länger, was dazu beitragen soll, Kosten zu sparen. Auch für E-Mopeds und E-Scooter gibt es neue Regelungen. Die Koralmbahn sorgt zudem für schnellere Zugverbindungen.
Eine Direktorin im Sozialhilfeverband Oberösterreich gerät in die Schlagzeilen, weil sie sich eine Luxus-Uhr von Steuergeldern finanzieren lässt. In der sogenannten Luxus-Uhr-Affäre erhält die Direktorin sechstausend Euro, um den Verlust ihrer gestohlenen Breitling zu ersetzen, die sie als besonders emotional wertvoll bezeichnet.
Die Landeshauptfrau von Niederösterreich, Johanna Mikl-Leitner, hat im Gespräch betont, wie wichtig es ist, dass Zugewanderte die Regeln und Traditionen des Landes respektieren. Sie steht fest zu dem Motto „Unser Land, unsere Regeln“ und fordert, dass die österreichische Lebensweise anerkannt wird. Zudem setzt sie sich für eine strengere Sozialhilfe ein, um sicherzustellen, dass Unterstützung nur denen zugutekommt, die sich auch an die gesellschaftlichen Gepflogenheiten halten.
Der Regisseur Harald Sicheritz hat mit seiner Inszenierung der drittletzten Folge des beliebten TV-Ermittlerduos Adele Neuhauser und Harald Krassnitzer ein wahres Beben ausgelöst. Die Episode, die am vierzehnten Dezember ausgestrahlt wird, markiert das baldige Ende des Kultduos im "Tatort" und lässt Fans bereits jetzt mit Spannung auf den Abschied der beiden Detektive blicken.
Am Mexikoplatz in Wien ging es heiß her: Ein Mann, der als "Der Doktor" bekannt ist, hat sich mit seinen Komplizen auf dem Schwarzmarkt einen Namen gemacht. Sie handelten mit allerlei Diebesgut, darunter Parfums und Potenzmittel. Nun mussten sie sich vor Gericht verantworten.
In Wiener Neustadt geht bald eine Ära zu Ende, denn die Libro-Filiale in der Herzog Leopold Straße schließt am dreizehnten Dezember ihre Türen. Dieses Geschäft ist Teil eines größeren Plans, bei dem insgesamt vierunddreißig Standorte in ganz Österreich ihre Pforten schließen werden.
Ein Wiener Pensionist hat sein Herz für die gute Sache gezeigt und der Caritas einen neuen Kältebus im Wert von fünfzigtausend Euro gespendet. Mit dieser großzügigen Aktion unterstützt er die Obdachlosen in Wien und sorgt dafür, dass diese in der kalten Jahreszeit Wärme und Hilfe erfahren können. Der selbstlose Einsatz des Wieners zeigt, dass Mitgefühl und Großzügigkeit immer noch einen hohen Stellenwert in unserer Gesellschaft haben.