Der Heute Podcast vom 25.06.2025
Die Meldungen: Die Expertin Monika Rosen äußert sich zur Krise im Nahen Osten und warnt vor möglichen Teuerungen bei Tanken, Energie und Mineralwasser. Die ganze Welt schaut besorgt auf diese Region, und alle Konsumenten spüren die Auswirkungen.
Während einer Sonnwendfeier im Bezirk Kirchdorf soll ein vierunddreißigjähriger Asylwerber eine siebzehnjährige junge Frau vergewaltigt haben. Der Mann befindet sich nun in Untersuchungshaft, da ein dringender Tatverdacht besteht und die Polizei intensiv ermittelt.
Österreich muss sich auf stürmische Zeiten einstellen, denn ab Donnerstag sind heftige Gewitter und eine Kaltfront im Anmarsch. Die Kälte-Keule peitscht nun also die Unwetter herbei, und Experten raten dringend zur Vorsicht. Doch keine Sorge, am Wochenende ist eine Besserung in Sicht.
Der letzte Wunsch von Johannes, einem zehnjährigen Jungen, wurde erfüllt, bevor er leider verstorben ist. Dieser kleine Bub hatte einen großen Traum, und die gesamte PS-Community schloss sich zusammen, um ihm diesen Wunsch zu ermöglichen. Nun gibt es eine traurige Nachricht zu verkünden.
Im Gespräch mit der Zeitung äußerte sich Staatssekretär Pröll von der Volkspartei klar und deutlich: Er will Plattformen wie TikTok und Co. stärker in die Verantwortung nehmen. Mit dem Relaunch der ID Austria wird es jetzt einfacher, digitale Behördengänge zu erledigen. Dabei legt Staatssekretär Pröll großen Wert auf den Datenschutz und fordert mehr Verantwortungsbewusstsein bei den sozialen Medien.
Ingrid F. aus Wien steht vor einer Geduldsprobe. Nachdem sie bereits Operationen an beiden Hüften und am linken Knie hinter sich hat, benötigt sie nun erneut einen Eingriff. Doch anstatt baldige Linderung zu erfahren, soll sie eineinhalb Jahre warten. Bis dahin heißt es für Ingrid: Täglich Schmerzmittel einnehmen, denn der OP-Termin lässt auf sich warten. Da fragt man sich, ob das Spital den Schmerzmittelherstellern einen Gefallen tun möchte oder ob es einfach an Kapazitäten fehlt.
Ein nicht angeschnallter Beifahrer hat vor Gericht einen überraschenden Sieg errungen. Trotz einer sogenannten Gurtklausel im Versicherungsvertrag, die normalerweise eine Entschädigung ausschließen würde, erhält das Unfallopfer nun dreihunderttausend Euro von der Versicherung. Der Oberste Gerichtshof entschied zugunsten des Beifahrers, der bei einem Unfall verletzt wurde, obwohl er keinen Sicherheitsgurt trug. Dieses Urteil zeigt, dass es manchmal auch ohne Sicherheitsgurt ein Happy End geben kann – zumindest vor Gericht.