Der Heute Podcast vom 04.09.2025
Die Meldungen: Sebastian Kurz spricht über die Asyl- und Migrationspolitik und sieht die beste Zeit für Pushbacks gekommen. In einem Interview mit ServusTV äußert er seine Kritik am europäischen Kurs, am Grenzschutz und den aktuellen EU-Regelungen. Zudem blickt er mit Wehmut auf die vergangene Koalition mit der Freiheitlichen Partei Österreichs zurück.
Im Innviertel gibt es schlechte Nachrichten: Der Supermarkt Nah und Frisch Miravita in Waldzell ist pleite. Aufgrund von geringem Umsatz und hohen Kosten musste Insolvenz angemeldet werden. Leider verlieren alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre Arbeitsplätze. Das Konkursverfahren wurde bereits eröffnet.
In Lissabon ereignete sich eine Tragödie, als die berühmte Standseilbahn "Elevador da Glória" entgleiste. Bei diesem tragischen Unfall kamen fünfzehn Menschen ums Leben und achtzehn weitere wurden verletzt. Die Polizei hat bereits Ermittlungen aufgenommen, während die Stadt in tiefer Trauer vereint ist.
In Österreich kündigt sich eine Wetter-Wende an und die Prognosen versprechen einiges an Action am Himmel. Gewitter mit Starkregen, Hagel und Sturm stehen auf der Tagesordnung. Doch keine Sorge, nach den wilden Kapriolen erwartet uns am Wochenende wieder Sonnenschein. Bis dahin heißt es: Wetterfest anziehen und den Regenschirm griffbereit halten!
Eine Wiener Familie ist entsetzt und fragt sich: "Waren die besoffen?" Der Grund für ihren Ärger ist eine Strafe, die Anna erhalten hat, obwohl sie ein gültiges Parkpickerl besitzt. Bereits zum wiederholten Male ist die Familie in Wien von diesem Problem betroffen. Die Schwierigkeiten mit der Parkraumüberwachung führen zu großem Ärger und Verwirrung.
Eine Mutter ist empört, weil ihr Kind mit einem Stundenplan nach Hause kam, der das Logo der Österreichischen Volkspartei trägt. Diese Situation sorgt für Aufregung, insbesondere bei der Freiheitlichen Partei Österreichs. Der Bildungssprecher der FPÖ, Herr Fiedler, äußerte scharfe Kritik und bezeichnete diesen Vorfall als absolut inakzeptabel.
Ein Skandal erschüttert die Musikschule in Waidhofen an der Ybbs: Verdächtige Honorare von einhundertachtzigtausend Euro für lediglich zwei Lehrer werfen Fragen auf. Manipulierte Belege und fragwürdige Barzahlungen stehen im Raum. Nach der Selbstanzeige der Musikschule liegt nun ein brisanter Prüfbericht vor, der die Situation in einem neuen Licht erscheinen lässt.