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Heute Podcast vom 14.2.2025

Episode Summary

Der Heute Podcast vom 14.02.2025

Episode Notes

Die Meldungen: Hinter den Kulissen bahnt sich eine spannende Entwicklung an: Kanzler Stocker und Vizekanzler Babler arbeiten an einer möglichen Neuauflage der einst Großen Koalition. In der Not scheint Rot die Lösung zu sein, denn die geheimen Strippenzieher lassen nichts unversucht, um die Weichen entsprechend zu stellen. Es ist ein wahrer Poker, der hier gespielt wird, und das Ergebnis bleibt mit Spannung abzuwarten.

Ein niederösterreichischer Mann, der bereits ein beeindruckendes Portfolio von einunddreißig Vorstrafen aufweist, hat von seinen vierundfünfzig Lebensjahren sage und schreibe achtundzwanzig Jahre im Gefängnis verbracht. Nun steht der vierundfünfzigjährige Herr wieder vor Gericht, dieses Mal jedoch mit der ernsten Anschuldigung des Mordversuchs.

Der General der Wirtschaftskammer, Hattmannsdorfer, hat klargestellt: "Kein Hickhack mehr!" Im Gespräch äußerte er, warum die Koalition zwischen der Freiheitlichen Partei Österreichs und der Österreichischen Volkspartei tatsächlich gescheitert ist. Dabei betonte er, dass bei zukünftigen Regierungsgesprächen zentrale Punkte im Vordergrund stehen müssen. Der Fokus liegt darauf, klare und zielorientierte Verhandlungen zu führen, um ein erneutes Scheitern zu vermeiden.

In Wien-Favoriten ereignete sich ein tragisches Schicksal, als ein Mann in seiner Wohnung mehrere Wochen tot lag, während seine beeinträchtigte Tochter direkt neben ihm ausharrte. Trotz der extremen Umstände überlebte sie nur knapp.

Österreichs Busfahrer sind verärgert und drohen mit einem Streik, falls sich die Arbeitsbedingungen nicht verbessern. Die Fahrer kämpfen gegen Arbeitstage von fünfzehn Stunden und Abzüge von Pausen vom Lohn. Wenn sich hier nichts ändert, könnten die Busse bald stillstehen.

Ein fünfundvierzigjähriger Vater steht vor einer großen Herausforderung: Nach der Scheidung hat er das Sorgerecht für seine beiden Kinder erhalten. Doch nun plagt ihn die Verzweiflung, denn eine größere Wohnung, die genügend Platz für seine Familie bieten würde, kann er sich einfach nicht leisten.

In Floridsdorf herrscht große Verzweiflung unter den Eltern: Obwohl die Volksschule praktisch vor der Haustür liegt, haben fünfzehn Kinder eine Absage erhalten. Nun drohen ihnen kilometerlange Schulwege, was die Eltern in Alarmbereitschaft versetzt. Es ist schwer nachvollziehbar, warum Kinder, die so nah an der Schule wohnen, nicht aufgenommen werden. Die Situation sorgt für Unmut und wirft viele Fragen auf, während die Eltern um eine Lösung kämpfen.