Der Heute Podcast vom 09.12.2025
Die Meldungen: Der tragische Fall von Jennifer Scharinger hat eine unerwartete Wendung genommen. Ihr Ex-Freund hat nach mehreren Jahren gestanden, sie ermordet zu haben. Neue Indizien sind aufgetaucht und es wurden menschliche Überreste entdeckt, die das dunkle Kapitel erneut ins Licht der Ermittlungen rücken. Die Untersuchungen gehen trotz des Geständnisses weiter, um die Wahrheit vollständig ans Licht zu bringen.
Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass Christian Kern von der Mehrheit als der geeignetere Vorsitzende der SPÖ angesehen wird im Vergleich zu Andreas Babler. Die Zahlen der Umfrage sowie die Einschätzungen von Experten untermauern diese Ansicht und werfen ein Schlaglicht auf die gegenwärtige Stimmung innerhalb der Partei.
In Wien sorgte eine falsche Schönheitsärztin für Schlagzeilen, als sie über sechzig Menschen entstellte und sie um dreihunderttausend Euro betrog. Eine Frau wäre dabei fast ihre Nase losgeworden. Während sie ihre Opfer hinterging, lebte die Betrügerin selbst im Luxus. Nun steht ein Prozess bevor und es droht ihr eine Haftstrafe. Aktuelle Informationen dazu folgen.
Ab dem Jahr zweitausendsechsundzwanzig treten neue, strenge Regelungen in Kraft, die insbesondere für Pensionisten, Familien und Arbeitslose relevant sind. Bereits in wenigen Tagen wird es Änderungen bei Nebenjobs geben. Diese neuen Bestimmungen sollen für mehr Klarheit und Ordnung sorgen und haben das Potenzial, den Alltag vieler Menschen nachhaltig zu beeinflussen. Es bleibt spannend, wie sich diese Maßnahmen konkret auf die betroffenen Gruppen auswirken werden und ob sie tatsächlich die erhofften Verbesserungen mit sich bringen.
Der Meteorologe hat eine düstere Wetterprognose für Österreich parat: Schon frühmorgens zeigt sich, dass Nebel und milde Temperaturen die Woche prägen werden. Die Prognose verspricht zwar eine ruhige Wetterlage, doch die Sonne lässt sich meist nur abseits der Niederungen blicken.
Ein echter Paukenschlag erschüttert die Formel Eins: Helmut Marko, der Boss von Red Bull, verabschiedet sich zum Jahresende vom Konzern. Dieser Abschied kommt nicht ohne Grund, denn es soll ein erheblicher interner Druck zu dieser Entscheidung geführt haben. Red Bull steht damit vor einem weiteren großen Umbruch.
Der Spardruck hat zugeschlagen: Ganze dreiundvierzig Beschäftigte der Donau-Universität Krems sind nun beim Arbeitsmarktservice gemeldet. Der unerbittliche Druck zum Sparen hat dazu geführt, dass genau diese Anzahl an Mitarbeitern gekündigt wurde. Besonders hart trifft der Personalabbau derzeit die Bereiche Wissenschaft und Verwaltung.