Der Heute Podcast vom 02.07.2025
Die Meldungen: Die Polizei fahndet nach einem Verdächtigen wegen Mordversuchs, der in eine dramatische Verfolgungsjagd mit sechzehn Schüssen verwickelt war. Gesucht wird ein Wiener Raser, dessen Foto bereits veröffentlicht wurde. Der Verdächtige, ein Rumäne, war mit abgelaufenen Wechselkennzeichen illegal unterwegs und befindet sich derzeit auf der Flucht. Nun hat sich der Gesuchte zu Wort gemeldet.
Die aktuellen Zahlen des Arbeitsmarktservice zeigen, dass derzeit dreihundertvierundsechzigtausendvierhundertneunzehn Menschen ohne Arbeit sind, wobei dreiundvierzig Prozent von ihnen aus dem Ausland kommen. Besonders Syrer, Türken und Rumänen zählen zu den Gruppen, die am meisten Arbeitslosengeld beziehen. Die Statistik gibt zudem detailliert Auskunft darüber, aus welchen Ländern die Zuwanderer stammen.
Lydia E. ist verzweifelt: In ihrer Gemeindewohnung kämpft sie mit Schimmel, Lärm und einem ständigen Cannabis-Geruch. Laut Lydia hat dieser Zustand sie krank gemacht, und nun fordert sie eindringlich, dass sowohl die Hausverwaltung als auch die Gemeinde endlich handeln.
Simone Lugner öffnete die Türen ihrer Villa im Wiener Bezirk Döbling und bewies, dass das Zuhause keineswegs eine „Bruchbude“ ist, wie manche vielleicht vermuten könnten. In einem Gespräch erinnert sie sich an die Zeiten, die sie dort gemeinsam mit Richard Lugner verbracht hat.
Wenn Sie in den nächsten Tagen eine Reise nach Kroatien planen, sollten Sie auf einige Warnungen und Hinweise des österreichischen Außenministeriums achten. Es wird geraten, Menschenansammlungen zu meiden, um mögliche Risiken zu minimieren.
Am Mittwoch erwarten uns im Donauraum heftige Wetterkapriolen. Zunächst steigen die Temperaturen auf schweißtreibende fünfunddreißig Grad, doch dann ziehen dunkle Wolken auf. Von Bregenzerwald bis ins Salzkammergut drohen heftige Unwetter, die eine Kaltfront im Schlepptau haben. Diese bringt nicht nur erfrischenden Starkregen, sondern auch Hagel mit sich. Ein spannender Tag für Wetterfrösche und Regenschirmverkäufer in Österreich!
Martin Hinteregger, liebevoll "Hinti" genannt, musste seinen Führerschein abgeben, nachdem er in einem Planquadrat aus dem Verkehr gezogen wurde. Der Star-Fußballer war in Klagenfurt in einen Vorfall verwickelt, der für Aufsehen sorgte. Der Verein hat in einer Stellungnahme zum Alko-Eklat um Hinteregger klar Stellung bezogen und zieht nun deutliche Grenzen. Obwohl die Bindung zum Spieler nun beendet ist, bleibt der Image-Schaden abzuwarten.