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Heute Podcast vom 11.5.2025

Episode Summary

Der Heute Podcast vom 11.05.2025

Episode Notes

Die Meldungen: Ein Grazer Ehepaar hat es geschafft, zwölf Witwenpensionen einzustreichen und damit einen Schaden von dreihundertsechsundzwanzigtausend Euro zu verursachen, ohne dass es als Betrug gewertet wurde. Die beiden nutzten ein legales Schlupfloch, das ihnen diesen beachtlichen Geldsegen einbrachte. Nun sind die Ermittlungen eingestellt und das kuriose Pensionsmodell bleibt ungesühnt.

Ab Jänner müssen viele Österreicher länger arbeiten, bevor sie in den wohlverdienten Ruhestand gehen können. Eine neue Tabelle zeigt, wie lange du jetzt tatsächlich arbeiten musst. Diese Änderung ist Teil der größten Pensionsreform seit zwei Jahrzehnten, die derzeit in der Begutachtung ist.

Der russische Präsident Wladimir Putin hat angekündigt, für direkte Verhandlungen mit der Ukraine bereit zu sein. Diese sollen am fünfzehnten Mai in Istanbul stattfinden und ohne Vorbedingungen ablaufen, um den Frieden zu fördern. Diese Nachricht lässt aufhorchen und sorgt aktuell für Gesprächsstoff.

Am Sonntag zeigt sich das Wetter von seiner wechselhaften Seite. Während in vielen Regionen die Sonne vom Himmel lacht, steigt in den Berggebieten die Wahrscheinlichkeit für Schauer erheblich. Eine Kaltfront bringt Gewitter und Starkregen mit sich, sodass es dort ordentlich krachen kann.

Andreas Gabaliers Mutter hat nun Einblick in seine Kindheit und die damit verbundenen finanziellen Werte gegeben. Sie erzählte, dass er eine bescheidene Kindheit erlebt hat, die ihn geprägt und seine Sicht auf finanzielle Angelegenheiten beeinflusst hat. Trotz seiner heutigen Erfolge als Volks-Rock'n'Roller hat Gabalier die Bodenhaftung nicht verloren und setzt sich weiterhin für wohltätige Zwecke ein. Diese Werte, die er von seiner Familie mitbekommen hat, spiegeln sich in seinem Engagement wider, das über seine Musik hinausgeht und Gutes in der Gesellschaft bewirken soll.

Ein Kunde staunt nicht schlecht, als er einen direkten Vergleich anstellt: Eine alte Rechnung zeigt, dass die Preise um achtzig Prozent gestiegen sind. Die Teuerung bei Lebensmitteln ist nicht zu übersehen. Ein Blick auf alte Rechnungen offenbart überraschende Details darüber, wie stark die Preise seit zwanzig vierzehn in die Höhe geschossen sind.

Die Ministerin sorgt für Aufmerksamkeit mit einer Neuerung bei der Pension: Ab zwei tausend sechsundzwanzig wird eine neue Schwerarbeiterregelung eingeführt, die den Zugang zur Pension für Pflegekräfte erleichtert. Die Anpassung des Pflegegeldes bleibt dabei bestehen.