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Heute Podcast vom 19.1.2025

Episode Summary

Der Heute Podcast vom 19.01.2025

Episode Notes

Die Meldungen: Am Sonntag geht es im Burgenland um alles, wenn Landeshauptmann Hans Peter
Doskozil im großen Showdown gegen Hofer und seine Mitstreiter antritt. Die
Spannung ist kaum zu überbieten, denn Doskozil muss eine echte Mammutaufgabe
bewältigen, um seine absolute Mehrheit zu verteidigen.

Die Landtagswahl im Burgenland sorgt für einen spannenden Wahlkrimi: Kann die
Sozialdemokratische Partei Österreichs die absolute Mehrheit halten? Im Fokus
steht Landeshauptmann Hans Peter Doskozil von der SPÖ, denn die Frage, ob er
seine Position mit einer absoluten Mehrheit verteidigen kann, bleibt spannend.
Alle aktuellen Entwicklungen zur Wahl können im Live-Ticker mitverfolgt werden.

Ein neuer Vorschlag sorgt für Diskussionen: Krankenstände, die weniger als drei
Tage dauern, sollen abgeschafft werden. Stattdessen soll in diesen Fällen
einfach Urlaub abgezogen werden. Das könnte bedeuten, dass ein kurzer Husten
nicht mehr als Krankheitsfall gilt, sondern als ungewollter Kurzurlaub. Ob das
wirklich Erholung bringt, sei dahingestellt.

Ein Insider hat ausgeplaudert, dass Andreas Gabalier Melissa Naschenweng eiskalt
abblitzen ließ. Ursprünglich war geplant, dass die beiden auf "Alpenbarbie" ein
Duett singen sollten. Doch nun steht Melissa Naschenweng alleine am Mikrofon.
Warum es dazu kam, dass sie jetzt solo performt, bleibt ein Rätsel, doch die
Fans müssen sich wohl mit ihrer Solo-Stimme begnügen.

Die Liste der Sparmaßnahmen wird immer länger, und FPÖ-Chef Herbert Kickl macht
eine deutliche Ansage: "Definitiv nicht!" Immer mehr Einsparungen der
blau-schwarzen Koalition kommen ans Licht. Kickl versprach, dass es keine neuen
Steuern geben wird.

In Österreich nehmen die Sperren von Arbeitslosengeld immer weiter zu, weil
viele einfach nicht zu den Pflicht-Terminen beim Arbeitsmarktservice erscheinen.
Das ist der Hauptgrund, warum die AMS-Geld-Sperren steigen.

René ist auf der Suche nach der großen Liebe und beschließt, es mit einem
Escort-Service zu versuchen. Er ruft dort an und vereinbart ein Treffen mit
Ella, das ihn 150 Euro kostet. Doch die Begegnung verläuft alles andere als
wunschgemäß, und René ist bitter enttäuscht.