Der Heute Podcast vom 16.09.2025
Die Meldungen: Leonore Gewessler, die Chefin der Grünen, übt scharfe Kritik an dem ihrer Meinung nach unsozialen Sparpaket der Regierung und spricht von einem "Klima-Kulturkampf". Sie findet klare Worte für die Freiheitliche Partei Österreichs, indem sie sagt, dass das, was die FPÖ von sich gibt, auf keine Kuhhaut mehr geht. Herbert Kickl, der Parteichef der FPÖ, wird von ihr ebenfalls nicht verschont. Sie merkt an, dass er sich wohl Moskau als Hauptstadt vorstellen könnte.
Simone Lugner hat endlich einen neuen Job gefunden und die Freude darüber ist groß. Nach mehreren Monaten intensiver Suche hat sie am fünfzehnten September ihren ersten Arbeitstag in einer hohen Position angetreten. Sie gibt zu, dass sie aufgeregt ist, aber die Herausforderung motiviert sie, ihr Bestes zu geben.
Eine Steirerin sieht sich mit einer großen Herausforderung konfrontiert, nachdem ihr Antrag auf Frühpension von der Pensionsversicherungsanstalt abgelehnt wurde. Die Frau fühlt sich psychisch am Ende, doch die Pensionsversicherungsanstalt in Österreich ist bekannt dafür, Anträge auf Frühpension, die aufgrund psychischer Erkrankungen gestellt werden, häufig abzulehnen. Viele Betroffene kritisieren die Art und Weise der Begutachtung und den generellen Umgang mit solchen Fällen.
Israelische Panzer sind in die Stadt Gaza eingerückt und die Angriffe werden intensiviert. Berichten zufolge ist eine Bodenoffensive gegen die Hamas im Gange.
Eine Kaltfront sorgt für eine komplette Wetterumstellung und bringt Gewitter mit Starkregen direkt nach Österreich. Nach dem unbeständigen Wetter können sich die Österreicher ab Donnerstag auf ein sonniges und spätsommerlich warmes Wochenende freuen.
Die Tropen-Seuche Chikungunya breitet sich derzeit in Norditalien aus und rückt somit immer näher. Besonders betroffen ist die Region um Verona, wo bereits einige Feste abgesagt wurden, um die Ausbreitung des Virus einzudämmen. Experten raten dringend zu einer Impfung, um sich zu schützen. Auch Urlauber sollten die aktuellen Warnungen ernst nehmen und entsprechende Vorsichtsmaßnahmen treffen.
In Österreich kosten heimische Produkte wie Gösser Bier und Almdudler Limonade mehr als in Deutschland, was auf den sogenannten Österreich-Aufschlag zurückzuführen ist. Dieser Preisunterschied wirft die Frage auf, wer eigentlich von diesem Aufschlag profitiert. Es scheint, als ob die heimischen Anbieter und Händler die Nutznießer sind, während die Konsumenten tiefer in die Tasche greifen müssen, um ihre Lieblingsprodukte zu kaufen. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt!