Der Heute Podcast vom 27.09.2025
Die Meldungen: Ab dem neunten Oktober zwei tausend fünfundzwanzig treten neue Regeln für Überweisungen in Kraft. Ab diesem Datum werden Echtzeitüberweisungen zur Pflicht. Ein IBAN-Namensabgleich soll dabei helfen, Betrug zu erschweren. Kunden müssen sich darauf einstellen, stärker in die Haftung genommen zu werden.
Immer mehr Länder verlangen vor der Einreise eine digitale Registrierung in Form einer Online-Anmeldung, selbst wenn der Reisepass gültig ist. Der ÖAMTC warnt Reisende vor möglichen Zusatzkosten und unseriösen Drittanbietern, die sich aus dieser Situation einen Vorteil verschaffen könnten. Deshalb ist es wichtig, sich vorab genau über die Einreisebestimmungen des jeweiligen Landes zu informieren, um böse Überraschungen zu vermeiden.
Zehn Angeklagte sind im Missbrauchsprozess von Anna-Sophia freigesprochen worden, was am Wiener Gericht für erhebliche Aufregung sorgt. Die Mutter von Anna-Sophia zeigt sich fassungslos und beschreibt die Entscheidung als eine „Katastrophe“. Trotz des Freispruchs ist das Urteil noch nicht rechtskräftig, was der betroffenen Familie einen Funken Hoffnung auf eine mögliche Wende lässt.
Eine Seniorin aus Österreich erhebt ihre Stimme und fordert die Politiker auf, einmal mit ihrer Pension auszukommen. Nach fünfundvierzig Jahren im Berufsleben kritisiert sie sowohl die Politik als auch die jüngere Generation. Sie setzt sich dafür ein, dass Sparsamkeit und Mindestpensionisten mehr Wertschätzung erfahren.
Emil Elch hat sich nach seiner Befreiung im Böhmerwald wieder gemeldet, und zwar mithilfe seines GPS-Senders. Nach einhundert Stunden in Freiheit gibt es ein neues Lebenszeichen von dem abenteuerlustigen Tier. Emil ist weiter auf Wanderschaft, doch sein genauer Standort bleibt ein wohlgehütetes Geheimnis. Die Begeisterung über seine Reise wächst jedoch stetig.
Russland hat Europa eindringlich gewarnt, dass es im Fall eines Abschusses russischer Kampfjets zu "gefährlichen Konsequenzen" kommen könnte. Diese Drohung des Kremls sorgt für viel Gesprächsstoff, denn sowohl die Nato als auch die Europäische Union sind derzeit intensiv damit beschäftigt, über den Schutz des Luftraums und die Abwehr von Drohnen zu beraten. Die Spannungen nehmen zu, während die politischen Akteure versuchen, eine Eskalation zu vermeiden und gleichzeitig die Sicherheit in Europa zu gewährleisten.
In Österreich geht es im Büro manchmal heiß her, doch nicht in Wien, sondern in einem anderen Bundesland wird es besonders wild. Laut einer Studie hat jeder zehnte Österreicher schon einmal Sex am Arbeitsplatz gehabt. Dabei zeigt sich ein deutliches Gefälle zwischen den Bundesländern, was die Häufigkeit dieser amourösen Büro-Abenteuer angeht.