Der Heute Podcast vom 31.12.2025
Die Meldungen: FPÖ-Klubobmann Maximilian Krauss, zweiunddreißig Jahre alt, zeigt sich entsetzt über das, was er als den größten Geburtstag Wiens für Asyl-Familien am ersten Jänner bezeichnet. Im Interview erneuert er seine Forderung, dass die Mindestsicherung ausschließlich für Österreicher zugänglich sein sollte.
In Niederösterreich kam es zu einem dramatischen Mordversuch, bei dem ein Feuerteufel nicht nur ein Feuer legte, sondern auch einen Feuerwehrmann attackierte. Der Täter riss dem Feuerwehrmann im Bezirk Gmünd den Sauerstoff-Schlauch herunter, während dieser im Einsatz war. Dieser Vorfall wird in einem Prozess am fünfzehnten Jänner in Krems verhandelt, wo die genauen Umstände und Motive geklärt werden sollen.
Im Linzer Bergschlösslpark brodelt es weiterhin: Die Aktivisten des Klima-Camps stehen vor dem nächsten Konflikt, da sie den Platz am ersten Jänner räumen sollen. Trotz der Aufforderung bleiben die Westring-Blockierer jedoch stur und weigern sich, das Gelände zu verlassen. Der Wirbel um die Baustelle, die den Namen „Räumen Platz nicht“ trägt, geht somit in die nächste Runde.
Seit Jahren kämpfen die Anrainer der Filmteichstraße in Wien mit nächtlicher Lärmbelästigung, verursacht durch laute Hochzeitsfeiern, die ihnen den Schlaf rauben. Trotz zahlreicher Maßnahmen, die bisher getroffen wurden, scheint keine nachhaltige Lösung in Sicht zu sein. Die Anwohner fordern dringend wirksame Maßnahmen, um endlich Ruhe zu finden.
Ab dem ersten Jänner zweitausendsechsundzwanzig gibt es eine wichtige Neuerung für Autofahrer: Die ASFINAG hat angekündigt, dass die Tarife für die Streckenmaut bei Personenkraftwagen bis dreieinhalb Tonnen aufgrund der Inflation angepasst werden. Alle neuen Preise sind bereits im Überblick verfügbar.
Der stets souveräne ORF-Moderator Martin Thür hatte am Dienstagabend in der Nachrichtensendung ZIB2 mit einem hartnäckigen Erkältungsanfall zu kämpfen. Während der Live-Übertragung wurde er mehrmals von einem Hustenanfall überrascht, was die sonst so routinierte Präsentation kurzzeitig ins Wanken brachte.
In zahlreichen Gemeinden in Niederösterreich bleibt es an Silvester ruhig, denn Feuerwerke sind dort nicht erlaubt. Das Feuerwerksverbot zielt darauf ab, die Umwelt zu schonen, Tiere zu schützen und die Sicherheit der Bewohner zu gewährleisten. So bleibt der Jahreswechsel in diesen Gemeinden vielleicht etwas leiser, dafür aber auch entspannter und sicherer.