Der Heute Podcast vom 25.07.2025
Die Meldungen: Toni Polster, der bekannte Fußballstar, ist schwer enttäuscht, denn er wurde um fast eine Million Euro gebracht. Sein ehemaliger Anwalt hat Schulden hinterlassen, die nun ein großes Loch in Polsters Vermögen gerissen haben. Ein Insolvenzverfahren wurde bereits eingeleitet, um die Angelegenheit zu klären. Die hohe Summe und der damit verbundene Ärger sind für Toni Polster ein herber Schlag.
In der aktuellen Debatte rund um das Thema Teilzeitarbeit hat sich nun auch die Agenda Austria zu Wort gemeldet. Bemerkenswert ist dabei der Umstand, dass jemand, der die Hälfte mehr arbeitet, lediglich ein Drittel mehr Gehalt bekommt. Die Agenda Austria kritisiert die zahlreichen Anreize, die es Menschen scheinbar leichter machen, nicht mehr zu arbeiten. Diese brisanten Zahlen werfen ein Licht auf die Problematik und regen zur Diskussion über die Arbeitszeitgestaltung an.
Ein kleiner Rechenfehler führte dazu, dass eine Frau plötzlich fünfzehntausendfünfhundert Euro zu viel bei ihrer Abfertigung erhielt. Dank der Hilfe der Arbeiterkammer konnte dieser Fehler aufgedeckt und die korrekte Summe berechnet werden. Dieser Erfolg unterstreicht, wie wichtig es ist, bei Problemen mit der Abfertigung oder anderen arbeitsrechtlichen Angelegenheiten die Rechtsberatung der Arbeiterkammer in Anspruch zu nehmen.
Unternehmen, die ihre gerade nicht benötigten Mitarbeiter beim Arbeitsmarktservice zwischenparken, belasten die Steuerzahler erheblich. Diese gängige Praxis kann den Steuerzahler bis zu siebenhundert Millionen Euro kosten. Ein Ruf nach Strafzahlungen wird laut, um dieser Trickserei ein Ende zu setzen.
In einem Lokal in der Altstadt von Krems kostet ein Marillenknödel sechs Euro und vierzig Cent, was bei einer Frau für Verwunderung sorgte. Sie kommentierte den Preis mit den Worten: „Etwas happig.“ Auf Nachfrage erklärte das Lokal, dass viel Liebe in die Herstellung des Produkts gesteckt werde.
Die Firma Hofer GmbH in St. Ulrich hat eine Insolvenz angemeldet, die keine Fortführung des Unternehmens vorsieht. Mit Schulden in Höhe von sieben Komma acht Millionen Euro stehen dreiundzwanzig Gläubiger vor einer schwierigen Situation. Ein Konkursverfahren steht bevor, da eine Sanierung des Unternehmens nicht geplant ist. Eine wahre Pleite-Hiobsbotschaft, die sich kaum schöner verpacken lässt.
Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft zum tödlichen Absturz von Felix Baumgartner gehen weiter, während ein Augenzeuge nun dramatische Schilderungen liefert. Er berichtet von Momenten, in denen Baumgartner scheinbar nicht reagiert hat, was das ohnehin schon tragische Ereignis noch erschütternder macht.