Der Heute Podcast vom 08.07.2025
Die Meldungen: Im spannenden Finale im Nationalrat nehmen sich die FPÖ und die Grünen die Regierung zur Brust und üben scharfe Kritik an kontroversen Gesetzen. Besonders im Fokus stehen dabei die Überwachung von Messenger-Diensten, das Waffenrecht und die Nutzung von Instagram durch Politiker. Diese Themen sorgen für hitzige Debatten und lassen die Gemüter hochkochen.
In Österreich ist Vorsicht geboten, denn ein Experte warnt vor der nächsten Regenwalze, die auch Hagel-Gewitter mit sich bringen könnte. Es gilt Warnstufe Rot, und das gleich in sechs Bundesländern. Der Dienstag beginnt in vielen Teilen des Landes nass und verregnet.
Ein Gesundheitsboom ist auch in Österreich spürbar, da immer mehr Menschen auf Alkohol verzichten, um länger und gesünder zu leben. Laut einem Check des Handelsverbands haben bereits einundzwanzig Prozent der Bevölkerung den Alkohol aus ihrem Leben gestrichen. Das steigende Gesundheitsbewusstsein spiegelt sich auch in den Ausgaben wider, denn immer mehr Geld fließt in Produkte, die ein längeres und gesünderes Leben versprechen.
Der Amazon Prime Day im Jahr zwanzig fünfundzwanzig verspricht eine wahre Schnäppchenjagd, denn Amazon hat sich für dieses Jahr etwas ganz Besonderes einfallen lassen: Das Angebotsfeuerwerk wird erstmals auf vier Tage ausgeweitet. So können sich alle Schnäppchenjäger über ein verlängertes Mega-Shopping-Spektakel freuen, das heute beginnt und zahlreiche Rabatte und Premieren bereithält.
In Wien ereignete sich ein Badeunfall, der eine echte Heldentat mit sich brachte. An der Neuen Donau war Tarek A. eigentlich nur auf einen gemütlichen Spaziergang aus, als plötzlich ein Mann in Not geriet und zu ertrinken drohte. Ohne zu zögern, sprang Tarek ein und wurde damit zum Helden des Tages.
Im Wiener Strandbad sorgt ein Karpfen-Selfie für Aufregung, das die Gemüter erhitzt. Obwohl die Polizei nicht alarmiert wurde, ist die Stadt Wien für den Vorfall zuständig. Inzwischen sind hitzige Diskussionen über das Tierwohl entfacht, die die Wogen hochgehen lassen.
Jimi Blue Ochsenknecht steht kurz vor seiner Überstellung nach Österreich, da es feste Vorwürfe des Betrugs gegen ihn gibt. Der Schauspieler wird bald im Gefängnis, in dem auch Karl-Heinz Grasser einsitzt, untergebracht. Es scheint, als würde er sich dort demnächst häuslich einrichten müssen. Die Anklage wegen Betrugs und Zechprellerei ist somit der nächste Schritt für Ochsenknecht, der sich auf eine ungewohnte Wohnsituation einstellen muss.