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Heute Podcast vom 25.8.2025

Episode Summary

Der Heute Podcast vom 25.08.2025

Episode Notes

Die Meldungen: Ein kleines Baby aus Wien musste nach dem Verzehr von abgelaufener Folgemilch in die Notaufnahme gebracht werden, da es unter Bauchkrämpfen und Erbrechen litt. Die abgelaufene Milch wurde in einem Wiener Supermarkt gekauft, was bei der Mutter verständlicherweise für große Besorgnis sorgte. Der Supermarkt hat bereits reagiert, doch die Mutter fordert nun strengere Kontrollen, um solche Vorfälle in Zukunft zu vermeiden.

Im Interview äußerte sich Zierfuß zur angespannten Lage an den Schulen und warnte vor einem drohenden Chaos. Seiner Meinung nach könne die Hälfte der Schulanfänger nicht ausreichend Deutsch, was die Problematik zusätzlich verschärfe. Die ÖVP kritisiert den akuten Lehrermangel in Wien und sieht dringenden Handlungsbedarf. Neben einer Reform der Mindestsicherung fordert die Partei auch Änderungen im Bildungssystem, um den Herausforderungen besser begegnen zu können.

Am vierundzwanzigsten August erlebte Salzburg eine Premiere der besonderen Art, als die amfAR-Gala erstmals in der Stadt der Musik stattfand. Die Veranstaltung zog zahlreiche Stars an, die bereit waren, bis zu fünfzigtausend Euro für den guten Zweck zu bezahlen. Nun stellt sich die Frage, ob dies ein einmaliges Gastspiel war oder ob die Gala künftig zum fixen Bestandteil der Mozartstadt werden soll. Gery Keszler jedenfalls lässt keinen Zweifel daran, dass er sich eine regelmäßige Wiederholung gut vorstellen kann.

Janina hat nach einem Clubbesuch in Hamburg überraschende Neuigkeiten erhalten: Sie ist schwanger. Nun ist sie verzweifelt auf der Suche nach dem Vater des Kindes. In ihrer ungewöhnlichen Situation setzt sie auf die Kräfte der sozialen Medien, um den mysteriösen Kindsvater zu finden. Ob die digitale Unterstützung ihr bei dieser besonderen Mission helfen kann, bleibt spannend.

Natalia Nagowizina ist seit mittlerweile zwölf Tagen in einer dramatischen Lage, denn sie sitzt mit einem gebrochenen Bein am Pik Pobeda fest, der eine Höhe von siebentausendvierhundertneununddreißig Metern erreicht. Die Situation wird immer verzweifelter, da alle bisherigen Rettungsversuche gescheitert sind. In der Todeszone, wie dieser gefährliche Bereich auch genannt wird, haben die Retter mittlerweile aufgegeben.

Aquinos Bedding Austria, ein Traditionsbetrieb aus Timelkam, steckt in finanziellen Schwierigkeiten und hat Insolvenz angemeldet. Das Unternehmen hat Verbindlichkeiten in Höhe von vier Komma acht Millionen Euro, und etwa einhundertvierzig Gläubiger sind betroffen. Die Fortführung des Betriebs wird derzeit geprüft.

Die Wirtschaft in Österreich steht vor einer bedrohlichen Flaute, und Experten schlagen Alarm, dass die Regierung jetzt handeln muss. Die renommierte Ratingagentur Moody's hat den Ausblick für Österreich herabgestuft, was die Alarmglocken in der Wirtschaftsgemeinschaft läuten lässt. Experten warnen davor, dass Steuererhöhungen drohen könnten, falls nicht rasch gehandelt wird. Sie fordern die Regierung auf, schnell zu reagieren, um die Wirtschaft anzukurbeln und möglichen Schaden abzuwenden.